Für unsere
Physiotherapie/Spiraldynamik-Praxis
suchen wir ab dem 01.04.2025 -
oder auch später - eine
Physiotherapeutin in Voll- oder
Teilzeit; d.h. 12 - 35
Wochenstunden wären
wünschenswert.
Was treibt uns an:
Am WICHTIGSTEN: Humor und das Leben
nicht zu ernst nehmen;
Wer wir sind - und was wir so
machen:
Eine funktionell arbeitende Praxis
mit dem Schwerpunkt
Spiraldynamik (Lizenz-Praxis).
Genau so kommen aber auch alle
anderen
sinnvollen Konzepte/Ideen zum
Einsatz - ganz
na...
Physiotherapie/Spiraldynamik-Praxis
suchen wir ab dem 01.04.2025 -
oder auch später - eine
Physiotherapeutin in Voll- oder
Teilzeit; d.h. 12 - 35
Wochenstunden wären
wünschenswert.
Was treibt uns an:
Am WICHTIGSTEN: Humor und das Leben
nicht zu ernst nehmen;
Wer wir sind - und was wir so
machen:
Eine funktionell arbeitende Praxis
mit dem Schwerpunkt
Spiraldynamik (Lizenz-Praxis).
Genau so kommen aber auch alle
anderen
sinnvollen Konzepte/Ideen zum
Einsatz - ganz
na...
Gar nichts hält die KBV von einer Zertifizierung und rät davon eher ab. „Ich glaube nicht, dass Patienten sich in einer Praxis wohler fühlen, wenn dort ein Zertifikat an der Wand hängt“, gibt Bernhard Gibis, Leiter des KBV-Referats Qualitätsmanagement, zu bedenken.
Das Konzept der KBV zeichnet sich vor allen Dingen durch Realismus und Pragmatismus aus. Es rennt nicht der um sich greifenden Zertifizierungs- und Dokumentationswut hinterher und orientiert sich ausschließlich an den Bedürfnissen der Patienten und den spezifischen Strukturen einer Arztpraxis.
Der Bundesverband selbstständiger Physiotherapeuten (IFK) benutzt das KBV-Konzept um auf sein eigenes IQH-Modell hinzuweisen. Für Physiotherapeuten gäbe es damit schon „ein erfolgreich eingeführtes System“. Leider unterschlägt der IFK, für Heilmittelerbringer gibt es keine gesetzliche Vorgabe zur Einführung solch eines Systems. Der Berufsverband vergisst auch darauf hinzuweisen, worin sich das KBV-Modell ganz wesentlich vom IQH-System unterscheidet. Kein DIN EN ISO oder EFQM, keine Kurse, keine Zertifizierung, günstiger Preis. Der IFK orientiert sich dagegen an den klassischen Management-Methoden, organisiert Workshopreihen und Kurse, propagiert die Zertifizierung und ist wesentlich teurer.
Während man bei der KBV sicher sein kann, hier werden nur die Interessen der Ärzte vertreten, mag man beim IFK (früher stand das „I“ einmal für „Interessenverband“) zumindest daran zweifeln, wessen Interessen da vertreten werden.
Die Berufsverbände sollten es nicht versäumen, sich mit dem KBV-Modell zu beschäftigen, wenn sie vermeiden wollen, dass ihre Mitglieder sich teuren und unnötigen Kursen verschreiben.
Peter Appuhn
physio.de
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