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Physiotherapeuten/(-innen),
in Vollzeit oder Teilzeit.
Wenn du selbstständiges Arbeiten
liebst, dann bist du bei uns genau
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geben dir Freiheiten dein Arbeiten
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aber auch auf dich verlassen
können.
Neben der klassischen Arbeit als
Physiotherapeut/-in in unserem
12-köpfigem jungen und dynamischem
Team, bieten wir dir auf Wunsch die
Möglichkeit, dich als
Kursleiter-...
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In einer systematischen Metaanalyse der bis Oktober 2022 zu diesem Thema veröffentlichten Literatur durchsuchten die spanischen ForscherInnen zwölf Studien mit insgesamt mehr als 110.000 Teilnehmern. Dabei prüften sie, welche Schrittzahl welche Vorteile mit sich brachte. Das Ergebnis: Schon bei 2.517 Schritten täglich reduziert sich erstmals das allgemeine Sterblichkeitsrisiko. 2.735 Schritte und mehr bringen eine signifikante Risikoreduktion für ein kardiovaskuläres Ereignis wie Herzinfarkt oder Schlaganfall. Mit jedem weiteren Schritt sinken Sterblichkeit und Risiko für Herz und Kreislauf nonlinear. Einen optimalen Effekt erreicht man schon bei durchschnittlich 8.736 bzw. 7.126 Schritten täglich, wie die ForscherInnen herausgefunden haben.
Mit mehr als 8.000 Schritten täglich ist man also schon ganz gut dabei – und zwar Männer wie Frauen gleichermaßen. Für das Herz-Kreislauf-System ist auch die Geschwindigkeit entscheidend, schreiben die AutorInnen um Francisco B. Ortega: Schnelleres Gehen hat einen besonders schützenden Effekt für die große Pumpe und die von ihr versorgten Organe. Etwas über 7.000 Schritte schnell zu gehen oder gar zu joggen, hält das Herz-Kreislauf-System offenbar gut auf Trab. Die WissenschaftlerInnen empfehlen Gesunden daher, sich täglich 7.000 bis 9.000 Schritte als Ziel zu setzen. Aber auch wer weniger gehen kann, etwa weil er oder sie schon älter oder krank ist, profitiert – selbst wenn man nur um die 3.000 Schritte schafft.
Und auch wenn man weiterhin 10.000 Schritte und mehr geht, ist dies nicht umsonst. Jeder Schritt tut der Gesundheit gut, schreiben die AutorInnen. Wer mehr geht, habe andere gesundheitliche Vorteile wie besseren Schlaf und bessere Stimmung, auch wenn der Effekt auf die allgemeine Sterblichkeit und Herz-Kreislauf-Erkrankungen nach den 9.000 Schritten im Verhältnis nicht mehr ganz so groß ist. Grundsätzlich, so schreiben sie, gilt eine moderate Aktivität von 150 bis 300 Minuten als gesundheitsfördernd. Doch wo fängt die „moderate Aktivität“ an und wo hört sie wieder auf? Da sei das Schrittzähler dann doch einfacher, finden die AutorInnen. Also los geht’s!
Stephanie Hügler / physio.de
GehenSchrittzählungHerzPräventionStudie
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