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Gesundheitskosten
Jährliche Gesundheitsausgaben knacken 400 Milliarden Euro Grenze
Statistisches Bundesamt veröffentlicht die Zahlen für 2019.
26.04.2021 • 0 Kommentare

Am 06.04.2021 wurden von Destatis die Höhe der Gesundheitsausgaben für das Jahr 2019 veröffentlicht. Darunter werden sämtliche Ausgaben für Dienstleistungen und Waren zum Zweck der Prävention, Behandlung, Rehabilitation und Pflege gefasst. Ebenfalls inkludiert sind Kosten für Verwaltung sowie Investitionen in Einrichtungen des Gesundheitswesens zur Sicherstellung der Gesundheitsversorgung. Konkret beliefen sich diese in Deutschland 2019 auf insgesamt rund 411 Milliarden Euro. Umgerechnet sind dies 4.944 Euro je EinwohnerIn.

Mit einem Ausgabenanteil von 56,7 Prozent war die gesetzliche Krankenversicherung auch 2019 größter Ausgabenträger im Gesundheitswesen. Die private Krankenversicherung kommt auf 11 Prozent. Der stärkste Ausgabenanstieg, im Vergleich zum Vorjahr, ist bei der sozialen Pflegeversicherung zu verzeichnen, welche nun 10 Prozent der Gesamtausgaben ausmacht. Hauptgrund sind demografische Veränderungen, die einen deutlichen Anstieg der Ausgaben für Pflege verursachen.

Insgesamt sind im Vergleich zum Vorjahr 2018 die Ausgaben um gut 19 Milliarden Euro gestiegen (entspricht 4,8 Prozent). Damit wird der Trend der letzten Jahre weiter fortgesetzt. Die 300‑Milliarden‑Euro‑Grenze wurde erst im Jahr 2012 überschritten.

Auch für die kommenden Jahre rechnen ExpertInnen mit wachsenden Ausgaben. Hauptgrund ist der demografische Wandel, welcher eine höhere Krankheitslast und eine höhere Anzahl von mit Krankheit verbrachten Lebensjahren mit sich bringt.

Momentane Schätzungen, welche auf Basis bereits vorliegender und fortgeschriebener Werte abgegeben wurden, gehen davon aus, dass für das Jahr 2020 rund 425,1 Milliarden Euro an Ausgaben getätigt wurden. Derzeit ist es allerdings schwierig zu ermitteln, wie hoch daran der „coronaspezifische Anteil“ ist.

Hier kann die Pressemitteilung des Statistischen Bundesamtes nachgelesen werden.

Claudia Czernik / physio.de

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