Seit Heiko´s Brandbrief und der ersten Tour ist wahnsinnig viel passiert. Die #TourdeSpahn2019 hat nochmals neue Türen geöffnet und viel Verständnis auf Seiten der Politik für die Situation der Therapiefachberufe vermitteln können. Das Thema Schulgeld ist in fast allen Bundesländern auf der Tagesordnung.
Ausbildungsvergütung, Prüfpflicht, Zertifikatspositionen, Mitbestimmung im G-BA, Akademisierung, Berufsrecht, Ausbildungsreform, Interdisziplinäres Arbeiten, Zuzahlungen, Bürokratieaufwand, Verkammerung, Digitalisierung, all diese Themen sind jetzt auf der politischen Agenda. Die gesamte Branche ist im Wandel.
Dies konnte nur durch Eure Mithilfe erreicht werden. Die vielen Briefe, die geschrieben und ausgewertet wurden, die Demonstrationen, Eure Gespräche mit Euren Politikern, die Petition von Tim Maller, #ohnemeinenphysiotherapeuten, die Kreideaktion und die darauf folgenden Medienreaktionen, die vielen Aktionen von Schülerinnen und Schülern, die Demonstrationen zur Schulgeldfreiheit, das Kapern der Facebook-Auftritte des Ministers und Präsenz bei seinen Veranstaltungen und auch ganz einfach die verstärkte Vernetzung untereinander, waren sehr wichtige Bausteine für diesen Wandel.
Jetzt geht es darum diesen Wandel zu gestalten. Der Gesetzgeber hat dazu einen sehr klaren Auftrag an die maßgeblichen Verbände erteilt und deren Kreis erfreulicherweise auch erweitert. Aber auch die Verbände können auf Dauer nur mit Eurer Unterstützung erfolgreich sein. Wir müssen jetzt die bestehenden Strukturen der Interessenvertretung stärken und damit auch für eine klare demokratische Legitimation sorgen.
Deshalb unser Aufruf und unsere Bitte an Euch: Unterstützt die Berufsverbände, tretet ein und beteiligt Euch aktiv an der Verbands- und Berufspolitik.
Wir selbst werden natürlich weiter aktiv bleiben und wie gewohnt auch an der einen oder anderen Stelle unbequem sein. Wir haben aus den Aktionen und Kontakten aber auch Defizite erkannt und wollen uns in Zukunft mehr um die Verknüpfung der Therapie mit Bezugswissenschaften, die Patientenversorgung im Detail und Versorgungsforschung kümmern.
Die Therapiefachberufe müssen den Stellenwert und die Anerkennung in der Versorgung erhalten, der ihnen zusteht. Dafür treten wir weiter ein.
Ausbildungsvergütung, Prüfpflicht, Zertifikatspositionen, Mitbestimmung im G-BA, Akademisierung, Berufsrecht, Ausbildungsreform, Interdisziplinäres Arbeiten, Zuzahlungen, Bürokratieaufwand, Verkammerung, Digitalisierung, all diese Themen sind jetzt auf der politischen Agenda. Die gesamte Branche ist im Wandel.
Dies konnte nur durch Eure Mithilfe erreicht werden. Die vielen Briefe, die geschrieben und ausgewertet wurden, die Demonstrationen, Eure Gespräche mit Euren Politikern, die Petition von Tim Maller, #ohnemeinenphysiotherapeuten, die Kreideaktion und die darauf folgenden Medienreaktionen, die vielen Aktionen von Schülerinnen und Schülern, die Demonstrationen zur Schulgeldfreiheit, das Kapern der Facebook-Auftritte des Ministers und Präsenz bei seinen Veranstaltungen und auch ganz einfach die verstärkte Vernetzung untereinander, waren sehr wichtige Bausteine für diesen Wandel.
Jetzt geht es darum diesen Wandel zu gestalten. Der Gesetzgeber hat dazu einen sehr klaren Auftrag an die maßgeblichen Verbände erteilt und deren Kreis erfreulicherweise auch erweitert. Aber auch die Verbände können auf Dauer nur mit Eurer Unterstützung erfolgreich sein. Wir müssen jetzt die bestehenden Strukturen der Interessenvertretung stärken und damit auch für eine klare demokratische Legitimation sorgen.
Deshalb unser Aufruf und unsere Bitte an Euch: Unterstützt die Berufsverbände, tretet ein und beteiligt Euch aktiv an der Verbands- und Berufspolitik.
Wir selbst werden natürlich weiter aktiv bleiben und wie gewohnt auch an der einen oder anderen Stelle unbequem sein. Wir haben aus den Aktionen und Kontakten aber auch Defizite erkannt und wollen uns in Zukunft mehr um die Verknüpfung der Therapie mit Bezugswissenschaften, die Patientenversorgung im Detail und Versorgungsforschung kümmern.
Die Therapiefachberufe müssen den Stellenwert und die Anerkennung in der Versorgung erhalten, der ihnen zusteht. Dafür treten wir weiter ein.
Das Team von Therapeuten-am-Limit
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