Hallo, Moin, Kalimera...
für unsere Praxis in Eppendorf
suchen wir eine:n nette:n
Physiotherapeut:in der:die uns
ergänzt und mit uns in einem
angenehmen, freundlichen Klima
arbeiten möchte. Mir arbeiten in
50 oder 25 Minuten-Takt.
Du darfst gerne den zeitlichen
Umfang deiner Stelle gestalten, so
wie du es möchtest und kannst.
Mitbringen solltest du Herz,
Empathie, Humor und Spaß an der
Arbeit.
Uns reicht ein kurzer Lebenslauf!
Sende diesen bitte an:
stilmath@yahoo.de direkt an Stella
Ma...
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Zeitgleich mit der Konstituierung des neuen Bundestags trafen sich knapp einen Kilometer Luftlinie entfernt vom Reichstagsgebäude die Vertreter*innen der maßgeblichen Verbände der Heilmittelerbringer*innen gemäß § 125 SGB V. Die Verbände stehen insgesamt für nahezu 400.000 Therapeut*innen aus den Bereichen Ergotherapie, Ernährungstherapie, Logopädie, Atem-, Sprech- und Stimmlehre, Physiotherapie und Podologie.
Das Anliegen der Heilmittelverbände an die neue Bundesregierung ist eine sofortige Reform des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA), die eine faire und gleichberechtigte Mitbestimmung der Heilmittelerbringer sicherstellt und eine angemessene Unterstützung für entstehende Aufwände regelt.
ZUM HINTERGRUND:
Die genannten Therapeut*innen übernehmen in Zusammenarbeit mit Ärztinnen und Ärzten, Hebammen und der Pflege wichtige Aufgaben im Gesundheitswesen. Sie therapieren Menschen jeden Alters und sorgen für Teilhabe und mehr Lebensqualität, verhindern Krankheit und Pflegebedürftigkeit, arbeiten präventiv und vermitteln notwendige Gesundheitskompetenzen.
Bislang gibt es jedoch für diese Berufsgruppen weder einen Sitz im G-BA noch ein Antrags- und Mitberatungsrecht bei Richtlinien und Beschlüssen, die sie selbst betreffen. Deshalb fordern die maßgeblichen Verbände der Heilmittelerbringer*innen eine angemessene Beteiligung im G-BA. Sie müssen in den für sie relevanten Aufgabenbereichen eine stimmberechtigte Vertretung haben und ein Antrags- sowie Mitentscheidungsrecht bei Richtlinien und Beschlüssen erhalten.
Heilmittel sind ein wesentlicher Bestandteil der Gesundheitsversorgung und gewinnen in einer alternden Gesellschaft zunehmend an Bedeutung. Dennoch entscheiden aktuell ausschließlich Ärztinnen und Ärzte, Krankenkassen und Krankenhausgesellschaften über die Versorgung mit Heilmitteln – ein überholtes Modell, das der Grundidee von interprofessioneller Versorgung widerspricht.
Für eine bedarfsgerechte Versorgung von Patient*innen ist es unerlässlich, die Kompetenz und die Fachexpertise der Therapeut*innen zu nutzen und adäquate Beteiligungsmöglichkeiten im G-BA strukturell zu verankern.
Die Interessengemeinschaft ist ab sofort unter info(at)IG-Heilmittel.de erreichbar.
Pressemitteilung der IG-Heilmittel vom 31. März 2025
BerufsverbändeG-BAPressemeldung
Zumal, weil heute der 4. April ist und nicht der ersteblush
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Eva schrieb:
Das klingt doch vielversprechend und macht optimistisch.
Zumal, weil heute der 4. April ist und nicht der ersteblush
Ich hoffe die Kollegen zerfleischen sich nicht in der ersten gemeinsamen G-BA Sitzung.
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massu schrieb:
Wow, und dann dürfen wir die Karten neu mischen? Keine Absetzungen mehr, keine Schikanen mehr, Entbürokratisierung.
Ich hoffe die Kollegen zerfleischen sich nicht in der ersten gemeinsamen G-BA Sitzung.
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