Wir suchen empathische, fröhliche
und engagierte Kollegin bzw.
Kollege
Unsere heilenden Hände sind unser
Kapital.
Wir sind ein kleines, herzliches
Team in Berlin Steglitz und suchen
genauso eine tolle Kollegin bzw.
Kollege
Wir identifizieren uns mit unsem
Beruf und arbeiten gern am
Patienten und stehen für Fairness,
Spaß, Gleichberechtiung und guten
Miteinander.
Jeder ist bei uns willkommen egal
, welchem Alter.
Verlässlichkeit geben wir und ist
uns wichtig und wünschen wir uns
von...
und engagierte Kollegin bzw.
Kollege
Unsere heilenden Hände sind unser
Kapital.
Wir sind ein kleines, herzliches
Team in Berlin Steglitz und suchen
genauso eine tolle Kollegin bzw.
Kollege
Wir identifizieren uns mit unsem
Beruf und arbeiten gern am
Patienten und stehen für Fairness,
Spaß, Gleichberechtiung und guten
Miteinander.
Jeder ist bei uns willkommen egal
, welchem Alter.
Verlässlichkeit geben wir und ist
uns wichtig und wünschen wir uns
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700.000 Menschen leiden in Baden-Württemberg an chronischen Kopf- oder Rückenchmerzen. Vielen von ihnen könnte geholfen werden, wenn die einzelnen Fachkräfte koordiniert zusammenarbeiten würden.
Die Kassenärztliche Vereinigung Nord-Württemberg, die AOK und die Techniker-Krankenkasse haben deshalb das Projekt „Interdisziplinäre Schmerzkonferenzen" (ISK) ins Leben gerufen.
Schmerz-Patienten werden zuerst bei ihrem Hausarzt anhand eines Fragebogens als „chronisch" eingestuft. In nächsten Schritt werden sie der Schmerzkonferenz vorgestellt.
Die ISK besteht aus dem behandelnden Arzt, einem ärztlichen Schmerztherapeuten als Moderator, bis zu drei weiteren Ärzte verschiedener betroffener Fachrichtungen (z.B. Neurologie, Psychiatrie, Anästhesie, Orthopädie). Bei Bedarf kann ein Physiotherapeut, Zahnarzt oder ein besonders qualifizierter Krankenhausarzt vom Moderator hinzugezogen werden. Alle Beteiligten müssen eine Kassenzulassung besitzen.
Die Schmerzkonferenz verständigt sich über das weitere therapeutische Vorgehen, das dann vom Hausarzt umgesetzt werden soll.
Das Projekt ist zunächst auf drei Jahre befristet und soll Aufschluss geben, ob dadurch die Behandlung von Schmerzpatienten verbessert werden kann. Der bisher auf den ambulanten Bereich beschränkte Modellversuch soll in einem zweiten Schritt auch die klinische Schmerzbehandlung mit einbeziehen.
KV Nord-Württemberg
Techniker-Krankenkasse
Peter Appuhn
physio.de
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