Wir suchen motivierte Menschen, die
Teil unseres Teams werden möchten
und uns dabei unterstützen, dass
unsere Patienten die bestmögliche
Behandlung erhalten.
Aufgabenbereiche:
Wir suchen eine(n) engagierte(n)
Masseur*in mit der
Zusatzqualifikation
Lympdrainage/Ödemtherapie, die
unsere Patienten als Partner in der
Betreuung von verschiedensten
Krankheitsbildern professionell
betreut, begleitet und in der
Therapie unterstützt. Starte jetzt
deine Karriere in unserem Team.
Qualifikatione...
Teil unseres Teams werden möchten
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Das Versorgungsmodell wird zunächst in Schmerzzentren in Göppingen, Bremen Chemnitz, Köln und Wiesbaden angeboten. Kreuzschmerzgeplagte, die an der Schwelle zur Chronifizierung ihres Leidens stehen, will die Kasse mit dem Behandlungskonzept erreichen. Vertragspartner der TK sind die ärztlichen Träger der Zentren. Die Therapie jedoch soll interdisziplinär angelegt werden. Deshalb werden die Ärzte auch Kooperationen mit Physiotherapeuten anstreben. Sie können Therapeuten beschäftigen oder Vereinbarungen mit Physiotherapie-Praxen treffen, erklärte Andreas Vogt, Chef der TK-Landesvertretung Baden-Württemberg, gegenüber physio.de.
Nach eingehender Diagnostik erstellen Ärzte und Therapeuten einen Intensivbehandlungsplan. In maximal zwei Monaten sollte der Patient an seinen Arbeitsplatz zurückehren. Schafft er das, spart sich die Kasse weitere Krankengeldzahlungen, und die Ärzte werden mit einem Bonus belohnt. Bleibt der Erfolg jedoch aus und der Kreuzgeschädigte weiter der Arbeit fern, muss ein Honorarabzug hingenommen werden. Die beteiligten Physiotherapeuten sind nicht in die Kassenverträge eingebunden. Sie kommen daher auch nicht in den Genuss von Bonuszahlungen, was nicht ausschließt, dass die Schmerzzentren die Behandlungsteams am Erfolg beteiligen.
Mit ihrem Modellprojekt erhofft sich die Technikerkrankenkasse den nicht selten zeitaufwändigen Kreislauf von wenig effektiven Therapieversuchen, Chronifizierung der Schmerzprozesse und monatelanger Arbeitsunfähigkeit zu durchbrechen. Ist das Modell erfolgreich, soll es ausgeweitet werden. Darüber will die Kasse Anfang 2006 entscheiden.
Peter Appuhn
physio.de
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