Möchtest Du wissen, ob Du ins
körperreich passt?
- Kundenzufriedenheit beginnt ganz
am Anfang. Unsere Rezeption ist
dauerhaft besetzt.
- Ambiente und Wohlfühlen: Wir
haben das körperreich mit seinen
großen und hellen
Behandlungsräumen mit viel Liebe
eingerichtet.
- Sicher und sympathisch ist unser
kundenorientiertes Auftreten.
- Klimatisierte Behandlungsräume
sind die Basis für unser gelebtes
Wohlfühl-Ambiente.
- Digitalisierung: Unsere
Physiotherapie sowie medizinisches
Gerätet...
körperreich passt?
- Kundenzufriedenheit beginnt ganz
am Anfang. Unsere Rezeption ist
dauerhaft besetzt.
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haben das körperreich mit seinen
großen und hellen
Behandlungsräumen mit viel Liebe
eingerichtet.
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Physiotherapie sowie medizinisches
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Bereits vor der Entlassung aus der Akut- oder Rehaklinik soll der Hausarzt informiert werden, damit die Weiterversorgung geplant werden kann, rät Dr. Dieter Geis vom Bayerischen Hausärzteverband. Neben der medikamentösen Versorgung gehörten zur Nachbetreuung Verordnungen von Logopädie, Physiotherapie und Ergotherapie, sowie bauliche Anpassungen im häuslichen Umfeld zur Sturzvermeidung und die Versorgung mit Hilfsmitteln. Auch der Einsatz von Versorgungsassistentin in der Hausarztpraxis (VERAH) seien hilfreich. Assistenzkräfte führten nach einem Schlaganfall Hausbesuche durch, überprüften die Medikation, leisteten eine psychosoziale Betreuung des Patienten und seiner Angehörigen.
Wie eine strukturierte Nachsorge die Versorgung der Patienten verbessern kann, zeigt ein Modellprojekt der "Schlaganfall-Lotsen" in Ostwestfalen-Lippe. Der Lotse kümmert sich von der Aufnahme in der Akutklinik bis zu einem Jahr nach dem Schlaganfall um den Patienten, dokumentiert alle Behandlungen, informiert Dienstleister, berät den Patienten und seine Angehörigen, vermittelt Hilfsangebote und motiviert zu einer gezielten Sekundärprävention.
Ein weiteres Projekt startet im Sommer unter der Bezeichnung "Strukturierte ambulante Nachsorge nach Schlaganfall (SANO)" und wird in 15 unterschiedlichen Regionen eingerichtet. Ein Schlaganfall-Koordinator baut ein Netzwerk aus Hausärzten, Fachärzten, Therapeuten, Pflegenden, Sportvereinen und anderen Leistungsanbietern um eine Stroke Unit auf. Auch in diesem - vom Innovationsfonds des G-BA mit 5.8 Mio. geförderten - Modellprojekt werden die Patienten ein Jahr lang intensiv betreut.
Daniela Driefert / physio.de
ApoplexSchlaganfall-LotseTherapieModellprojektDSG
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