Kleine Kiezpraxis mit großer
Ausstrahlung und
Seminarhaus-Anschluss bietet einen
neuen kreativen Wirkungsbereich
für eine/n
Physiotherapeut*in (m/w/d)
Die „Praxis an der Remise“
sucht als Ergänzung für das Team
ab sofort 2 neue Mitarbeiter*innen:
eine*n Physiotherapeut*in und eine
Physiotherapeutin, mit einem
zusätzlichen Abschluss als
Feldenkraislehrerin hat. Neugierde
und Offenheit für unterschiedliche
Behandlungsansätze sind
wünschenswert!
In der Praxis werden, neben den
allg...
Ausstrahlung und
Seminarhaus-Anschluss bietet einen
neuen kreativen Wirkungsbereich
für eine/n
Physiotherapeut*in (m/w/d)
Die „Praxis an der Remise“
sucht als Ergänzung für das Team
ab sofort 2 neue Mitarbeiter*innen:
eine*n Physiotherapeut*in und eine
Physiotherapeutin, mit einem
zusätzlichen Abschluss als
Feldenkraislehrerin hat. Neugierde
und Offenheit für unterschiedliche
Behandlungsansätze sind
wünschenswert!
In der Praxis werden, neben den
allg...
Zwischen 20 und 40 Prozent mehr müssten die Patienten für Einlagen, Kompressionsstrümpfe und andere Hilfsmittel bezahlen, wenn die Techniker kostendeckende Preise verlangen, schätzt der Bundesverband für Orthopädie-Technik. Die Krankenkassen dagegen argumentieren, die Festbeträge seien so kalkuliert, dass die Anbieter noch einen erklecklichen Gewinn erwirtschaften. Es sei nicht hinnehmbar, dass höhere Preise verlangt werden. Mit ihrer Heilmittellieferanten-Datenbank will die IKK die Versicherten vor „Abzocke“ schützen, sagt Rolf Stuppardt, Vorsitzender des IKK-Bundesverbands. Obwohl sich die Datensammlung noch im Aufbaustadium befindet, sind dort bereits 4.500 Anbieter gelistet. Die Zahl mache deutlich, „dass es sehr gut möglich ist, zum Festbetrag zu liefern“, so der Kassenchef.
Verlangen Orthopädietechniker höhere Preise, müssen die Patienten den Eigenanteil auch dann bezahlen, wenn sie von den Zuzahlungen befreit sind. Sie können allerdings die Mehrkosten als außergewöhnliche Belastung in ihrer Steuererklärung geltend machen.
Peter Appuhn
zuzahlung.de
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