Unser Team besteht aus
aufgeschlossenen & engagierten
Therapeuten. Wir haben höchste
Ansprüche an unsere Therapie und
unterstützen unsere Therapeuten
bei ihrer Weiterentwicklung. Das
Team besteht aus einer gesunden
Mischung von spezialisierten
Therapeuten.
Ob Manualtherapeut oder
Berufsanfänger: gerne
partizipieren wir von Deinen
umfang"reichen Erfahrungen oder
sind Dir beim Einstieg in das
Berufsleben behilflich. Wir sind
flexibel hinsichtlich der
Wochenstundenanzahl und gestalten
Deine...
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Die Intervalldauer des HIIT kann je nach Leistungslevel variiert werden. Viele Autoren geben für ein hochintensives Intervall 200-300 Sekunden an. Auch die „Pausen“ zwischen den einzelnen hochintensiven Intervallen werden aktiv gestaltet und sollen im Rahmen von 50 - 70 % der maximalen Herzfrequenz liegen. Sie dauern in der Regel drei bis vier Minuten. Da die Intervallwechsel viermal wiederholt werden, sind sie auch als „4x4-Programme“ bekannt. Wie beim klassischen Training sollte auch beim HIIT ein generelles Auf- und Abwärmprogramm erfolgen.
Die leistungssteigernden Effekte des HIIT geschehen über verschiedene physiologische Anpassungsvorgänge. Neben einem verbesserten Energiestoffwechsel erhöht sich die Zahl an Mitochondrien, sodass mehr Sauerstoff aufgenommen werden kann. Dabei ist es vor allem der Wechsel der Intensität während des Trainings, wodurch diese Effekte hervorgerufen werden.
Sie können nicht nur für Sportler, sondern (an das Leistungsniveau angepasst) auch für Patienten genutzt werden. Patienten mit Diabetes mellitus Typ II profitieren ebenso wie Patienten mit Koronarer Herzkrankheit (KHK) von einem aeroben Ausdauertraining. Marc Brose hat sich in der RehaTrain 03/2019 mit der aktuellen Literatur zum HIIT beschäftigt und empfiehlt eine Intervalllänge von 30 Sekunden bei einer VO2max von 80 - 90 %.
Nicht nur Sportler, auch Patienten in der Rehabilitation erfahren durch das HIIT eine Leistungsverbesserung. Aus wissenschaftlicher Sicht kann es für beide Gruppen als Trainingsform empfohlen werden. Allerdings existiert ausreichend wissenschaftliche Evidenz nur für wenige Pathologien. Zudem führt nicht nur das HIIT, sondern auch das klassische moderat-intensive Training zu einer Leistungsverbesserung.
dh / physio.de
TrainingHochintensivRehabilitationSport
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Erich Blöchinger schrieb:
Es ist richtig, dass in der Sportwissenschaft aerobes Ausdauertraining unter anderem bei Diabetes mellitus, KHK empfohlen wird.
denn dabei wird gesichert (80 - 90 der Vo2 max ! ! ) anaerob trainiert.
Fettverbrennung, aerobes Ausdauertraining sollte (meiner Meinung nach immer) bei allen internistischen (kardialen), neurologischen, onkologischen Erkrankungen (auch bei CORONA) gesichert im aeroben Bereich, unterhalb der Anaeroben Schwelle trainiert werden, um auch das Immunsystem optimal aktiv zu trainieren und damit zu verbessern. Hoch-laktazides Trainingsmethoden sind relative und absolute KONTRAINDIKATIONEN.
Für eine entsprechende Trainingsempfehlung ist die Voraussetzung
die Bestimmung des Leistungsstandes durch eine gute Anamnese und
ein indiv. angepasste Leistungsdiagnostik (submax. Ergometrie)
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Auch in der Neurologie spricht die Datenlage eher für hochintesive Trainingseinheiten.
Während Aus- und Weiterbildung werden in medizinischen Berufen leider immer noch gewisse unhinterfragte Dogmen vermittelt, die sich so in den Köpfen der Heilmittelerbringer festsetzen. Es ist wichtig diese ständig zu hinterfragen und regelmäßig mit der aktuellen Evidenzlage abzugleichen, um Patienten eine optimale Therapie zu gewährleisten.
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Daniel Bombien schrieb:
Diese Aussage entspricht leider nicht der aktuellen Datenlage. Auch bei Herzkreislauferkankungen scheint ein Hiit Training sicher zu sein High‐Intensity Interval Training for Patients With Cardiovascular Disease—Is It Safe? A Systematic Review
Auch in der Neurologie spricht die Datenlage eher für hochintesive Trainingseinheiten.
Während Aus- und Weiterbildung werden in medizinischen Berufen leider immer noch gewisse unhinterfragte Dogmen vermittelt, die sich so in den Köpfen der Heilmittelerbringer festsetzen. Es ist wichtig diese ständig zu hinterfragen und regelmäßig mit der aktuellen Evidenzlage abzugleichen, um Patienten eine optimale Therapie zu gewährleisten.
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Erich Blöchinger schrieb:
Ich kann aber nur vor hochintensivem Training in der Sporttherapie warnen,
denn dabei wird gesichert (80 - 90 der Vo2 max ! ! ) anaerob trainiert.
Fettverbrennung, aerobes Ausdauertraining sollte (meiner Meinung nach immer) bei allen internistischen (kardialen), neurologischen, onkologischen Erkrankungen (auch bei CORONA) gesichert im aeroben Bereich, unterhalb der Anaeroben Schwelle trainiert werden, um auch das Immunsystem optimal aktiv zu trainieren und damit zu verbessern. Hoch-laktazides Trainingsmethoden sind relative und absolute KONTRAINDIKATIONEN.
Für eine entsprechende Trainingsempfehlung ist die Voraussetzung
die Bestimmung des Leistungsstandes durch eine gute Anamnese und
ein indiv. angepasste Leistungsdiagnostik (submax. Ergometrie)
Ich glaube nicht , dass höchste Übersäuerungen verifiziert durch Labordiagnostik
(Laktatmessungen, CK Bestimmungen) gesund sein sollen,
wenn nachweislich HIIT Training zu Rhabdomylose führt
und Patienten mit Herz und Nierenversagen versterben
Klar die Trainingseffekte sind bei HIIT am höchsten
es ist aber eben extrem gefährlich
mit höchsten Intensitäten zu trainieren.
Grundsatz aus dem Biologie-Unterricht: Extrem kann nicht gesund sein
Leider kann man mit Irgendwelchen Studien heute alles rechtfertigen
Deshalb Studien immer mit gesundem Menschenverstand und Plausibilität hinterfragen
Und auf die interne und externe Validität achten
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Ich lese ein „ich glaube“, das ist in Anbetracht der gelieferten Daten von Herrn Bombien einer sachlichen Debatte nicht förderlich.
Ich gehe davon aus, dass sie Rhabdomyolyse meinen, auf welche Referenz beziehen Sie die Aussage „das HIIT nachweislich zu Rhabdomyolyse führt“ ? Spannend wären Zahlen wieviele der Fälle tatsächlich durch Training ausgelöst werden.
Woher kommt die Annahme, dass HIIT eine Extreme darstellt?
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Josch Jensen schrieb:
Wie wäre es mal mit einer Quelle Herr Doktor?
Ich lese ein „ich glaube“, das ist in Anbetracht der gelieferten Daten von Herrn Bombien einer sachlichen Debatte nicht förderlich.
Ich gehe davon aus, dass sie Rhabdomyolyse meinen, auf welche Referenz beziehen Sie die Aussage „das HIIT nachweislich zu Rhabdomyolyse führt“ ? Spannend wären Zahlen wieviele der Fälle tatsächlich durch Training ausgelöst werden.
Woher kommt die Annahme, dass HIIT eine Extreme darstellt?
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Blöchinger Dr. Erich schrieb:
Ich habe am Lehrstuhl für Sportmedizin an der TU M gelernt und an der TUM promoviert
Ich glaube nicht , dass höchste Übersäuerungen verifiziert durch Labordiagnostik
(Laktatmessungen, CK Bestimmungen) gesund sein sollen,
wenn nachweislich HIIT Training zu Rhabdomylose führt
und Patienten mit Herz und Nierenversagen versterben
Klar die Trainingseffekte sind bei HIIT am höchsten
es ist aber eben extrem gefährlich
mit höchsten Intensitäten zu trainieren.
Grundsatz aus dem Biologie-Unterricht: Extrem kann nicht gesund sein
Leider kann man mit Irgendwelchen Studien heute alles rechtfertigen
Deshalb Studien immer mit gesundem Menschenverstand und Plausibilität hinterfragen
Und auf die interne und externe Validität achten
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Blöchinger Dr. Erich schrieb:
Ich gebe auf
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