- Voll/-Teilzeit
- ab sofort
- Berufseinsteiger oder Profis
- sehr gutes Gehalt z.B. bei 40
Stunden/Woche ein Bruttofestgehalt
von 4860,- Euro
- Einstiegs- und
Vermittlungsprämie von 4000,- Euro
- ganztägig besetzte Anmeldung
- digitale Praxis (Theorg +
Tablett)
- Teamevents
- freien Parkplatz oder BVG Ticket
- Geburtstagsfrei
- mögliche 4- Tage- Woche
- viel Urlaub/Freizeit möglich
- ab sofort
- Berufseinsteiger oder Profis
- sehr gutes Gehalt z.B. bei 40
Stunden/Woche ein Bruttofestgehalt
von 4860,- Euro
- Einstiegs- und
Vermittlungsprämie von 4000,- Euro
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- mögliche 4- Tage- Woche
- viel Urlaub/Freizeit möglich
Wer sich aus medizinisch-therapeutischen Gründen einen Heimtrainer kauft, ist damit nicht immer gut beraten. Alle Geräte taugen zwar zum Fitnesstraining, einige könnten langfristig jedoch selbst bei korrekter Benutzung gefährlich sein, warnt die von der Stiftung Warentest.
Die Warentester hatten insgesamt 18 Heimtrainer ausprobiert. Zehn davon erhielten die Note "gut", fünf wurden als "befriedigend" eingestuft und zwei Geräte als "ausreichend". Als "mangelhaft" bewerteten die Tester einen Heimtrainer, bei dem Schwächen in der Haltbarkeit und Sicherheit festgestellt wurden. Demnach verfügen viele der Geräte nur über unzureichende ergonomische Einstellmöglichkeiten. Große Menschen müssten deshalb zum Teil mit gebeugtem Rücken trainieren. Ungenaue Pulsfrequenzmesser könnten zur Überlastung durch Fehleinschätzung führen. Die Tester wiesen nach eigenen Angaben außerdem bei der Wattanzeige - der Leistungsanzeige des Geräts - Abweichungen von deutlich mehr als den zulässigen zehn Prozent nach. Dies könne ebenfalls dazu führen, dass Menschen, die aus medizinischen Gründen nur bis zu einer bestimmten Leistung trainieren dürfen, eine Überbelastung riskieren. Es werde deshalb eine zusätzliche Pulskontrolle empfohlen.
Quelle: dpa
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