Wir sind seit 30 Jahren eine
etablierte, familiäre Praxis in
Schwerte und bieten unseren
Patienten eine fachkundige und
individuelle Betreuung.
Ab Oktober 2024 suchen wir einen
Physiotherapeuten (m/w/d).
Wir bieten:
- eine ausbaufähige Voll- oder
Teilzeitstelle
- flexible Arbeitszeiten
- eine entspannte Taktung
- Konzentration auf das Wesentliche
(Abrechnung und Terminierung
erfolgen durch eine
Rezeptionskraft)
- eine angehme Arbeitsatmosphäre
- eine offene Unternehmenskultur,
die a...
etablierte, familiäre Praxis in
Schwerte und bieten unseren
Patienten eine fachkundige und
individuelle Betreuung.
Ab Oktober 2024 suchen wir einen
Physiotherapeuten (m/w/d).
Wir bieten:
- eine ausbaufähige Voll- oder
Teilzeitstelle
- flexible Arbeitszeiten
- eine entspannte Taktung
- Konzentration auf das Wesentliche
(Abrechnung und Terminierung
erfolgen durch eine
Rezeptionskraft)
- eine angehme Arbeitsatmosphäre
- eine offene Unternehmenskultur,
die a...
Hamburg liebt Bewegung, oder sind die Menschen dort besonders anfällig für motorische Einschränkungen? Wie auch immer, der Stadtstaat ist Spitzenreiter bei physiotherapeutischen Leistungen – die meisten Verordnungen, die meisten Therapien und der höchste Umsatz sind in der Hansestadt an der Elbe zu finden. Am anderem Ende sind die Verhältnisse einzementiert: Westfalen-Lippe wird nicht recht warm mit der Physiotherapie. Vielleicht ist der Landstrich im Westen der Republik auch einfach nur ein Hort für Springinsfelde, fern jeden Bedürfnisses nach therapeutischer Intervention. In Brandenburg, Hessen, Nordrhein und Im Saarland herrschen ähnliche Zurückhaltung beim Verlangen nach Physiotherapie. Sachsen, Berlin und Baden-Württemberg dagegen tun es den Hamburgern gleich, Umsätze und Verordnungen florieren.
Und auch für Ergotherapeuten ist Hamburg ein gutes Pflaster. Umsätze und Verordnungszahlen sind auch für diese Leistungsgruppe dort vergleichsweise hoch, was nahezu gleich für Sachsen, Berlin und Schleswig-Holstein gilt. Deutlich bescheidener geht es zu in Bremen, Brandenburg und Hessen.
Bei den Logopäden hat es für den ersten Platz nicht ganz gereicht. Hamburg ist für die Sprach- Sprech- und Stimmexperten nur die Nummer Zwei. Erste Geige spielt Schleswig-Holstein. Eher hohe Verordnungszahlen und kräftige Umsätze präsentieren Berlin und auch Sachsen-Anhalt. In Bayern, Brandenburg, Hessen und Mecklenburg-Vorpommern scheint der Bedarf an Logopädie geringer zu sein.
Peter Appuhn
physio.de
GKV-HIS
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