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Berufspolitik
Heilmittelerbringer fordern stimmberechtigte Vertretung im G-BA
Bisher gibt es weder einen Sitz im Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) noch ein Antrags- und/oder Mitberatungsrecht – bislang haben Therapeuten ausschließlich zu gehorchen.
14.03.2025 • 5 Kommentare
Blick auf die Geschäftsstelle des G-BA Foto: © Svea Pietschmann/G-BA • Lizenz: CC-BY •
In einem Treffen zu Beginn des Jahres haben sich alle 17 maßgeblichen Heilmittelverbände auf eine gemeinsame Forderung nach einer stimmberechtigten Vertretung der Heilmittelerbringer*innen im Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) verständigt. Diese Forderung wird im nächsten Schritt an die politischen Entscheider herangetragen.

Die maßgeblichen Verbände gemäß § 125 SGB V stehen insgesamt für nahezu 400.000 Therapeut*innen aus den Bereichen Ergotherapie, Ernährungstherapie, Logopädie, Atem-, Sprech- und Stimmlehre, Physiotherapie und Podologie. Sie übernehmen in Zusammenarbeit mit Ärztinnen und Ärzten, Hebammen und der Pflege wichtige Aufgaben im Gesundheitswesen. Sie therapieren Menschen jeden Alters und sorgen für Teilhabe und mehr Lebensqualität, verhindern Krankheit und Pflegebedürftigkeit, arbeiten präventiv und vermitteln notwendige Gesundheitskompetenzen.

Bislang gibt es jedoch für diese Berufsgruppen weder einen Sitz im G-BA noch Antrags- und Mitberatungsrecht bei Richtlinien und Beschlüssen, die sie selbst betreffen. Deshalb fordern die maßgeblichen Verbände der Heilmittelerbringer*innen eine angemessene Beteiligung im G-BA. Die genannten Therapeut*innen müssen in den für sie relevanten Aufgabenbereichen eine stimmberechtigte Vertretung haben und ein Antrags- sowie Mitentscheidungsrecht bei Richtlinien und Beschlüssen erhalten.

Heilmittel sind ein wesentlicher Bestandteil der Gesundheitsversorgung und gewinnen in einer alternden Gesellschaft zunehmend an Bedeutung. Dennoch entscheiden aktuell ausschließlich Ärztinnen und Ärzte, Krankenkassen und Krankenhausgesellschaften über die Versorgung mit Heilmitteln – ein überholtes Modell, das der Grundidee von interprofessioneller Versorgung widerspricht.

Für eine bedarfsgerechte Patient*innenversorgung ist es unerlässlich, die Kompetenz und die Fachexpertise der Therapeut*innen zu nutzen und adäquate Beteiligungsmöglichkeiten im G-BA strukturell zu verankern.

Die maßgeblichen Heilmittelverbände fordern daher von der neuen Bundesregierung eine sofortige Reform, die eine faire und gleichberechtigte Mitbestimmung der maßgeblichen Heilmittelverbände im Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) sicherstellt und eine angemessene Unterstützung für entstehende Aufwände regelt.

Pressemeldung aller 17 maßgeblichen Verbände vom 10. März 2025

Mehr Lesen über

G-BABerufsverbändePressemeldung


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Halbtitan
Vor 6 Monaten
Haben diese 17 Verbände insgesamt so um die 400.000 Mitglieder?
Ja wohl eher nicht.
Wie viele werden von den 17 Verbänden denn repräsentiert? 100.000 etwa.

Jede Berufsgruppe hat die Repräsentation, welche sie verdient.
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• eim
Haben diese 17 Verbände insgesamt so um die 400.000 Mitglieder? Ja wohl eher nicht. Wie viele werden von den 17 Verbänden denn repräsentiert? 100.000 etwa. Jede Berufsgruppe hat die Repräsentation, welche sie verdient.
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ali
Vor 6 Monaten
@Halbtitan Da hast a weng recht, besonders wenn ich mir die üblichen InteressenvertretungsnörglerInnen so anschaue....
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[mention]Halbtitan[/mention] Da hast a weng recht, besonders wenn ich mir die üblichen InteressenvertretungsnörglerInnen so anschaue....
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ali schrieb:

@Halbtitan Da hast a weng recht, besonders wenn ich mir die üblichen InteressenvertretungsnörglerInnen so anschaue....

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Alexander Lack
Vor 6 Monaten
Es geht doch nicht um die Anzahl!!! Ich sehe das völlig normal das alle vertreten und Mitspracherecht haben sollen. Bs. gefällig?
Aktueller Rezeptvordruck wurde sicher nicht mit Leistungserbringern besprochen - die Therapeuten hätten das sicher nicht so zugestimmt - Zeilenmenge, Unterschrift Erbringer ec.
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Es geht doch nicht um die Anzahl!!! Ich sehe das völlig normal das alle vertreten und Mitspracherecht haben sollen. Bs. gefällig? Aktueller Rezeptvordruck wurde sicher nicht mit Leistungserbringern besprochen - die Therapeuten hätten das sicher nicht so zugestimmt - Zeilenmenge, Unterschrift Erbringer ec.
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Alexander Lack schrieb:

Es geht doch nicht um die Anzahl!!! Ich sehe das völlig normal das alle vertreten und Mitspracherecht haben sollen. Bs. gefällig?
Aktueller Rezeptvordruck wurde sicher nicht mit Leistungserbringern besprochen - die Therapeuten hätten das sicher nicht so zugestimmt - Zeilenmenge, Unterschrift Erbringer ec.

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Halbtitan
Vor 6 Monaten
@Alexander Lack Nein, so funktioniert unser Staat nicht. Du als Einzelner hast deine Grundrechte. Das ist schon mal eine Menge! Ohne Frage! Aber sobald es weiter nach oben geht funktioniert unser Staat über Repräsentation. Parteien, Verbände, etc.
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• Lars van Ravenzwaaij
• Leni C.
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[mention]Alexander Lack[/mention] Nein, so funktioniert unser Staat nicht. Du als Einzelner hast deine Grundrechte. Das ist schon mal eine Menge! Ohne Frage! Aber sobald es weiter nach oben geht funktioniert unser Staat über Repräsentation. Parteien, Verbände, etc.
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Halbtitan schrieb:

@Alexander Lack Nein, so funktioniert unser Staat nicht. Du als Einzelner hast deine Grundrechte. Das ist schon mal eine Menge! Ohne Frage! Aber sobald es weiter nach oben geht funktioniert unser Staat über Repräsentation. Parteien, Verbände, etc.

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Martin Weyer
Vor 6 Monaten
Ein entscheidender Punkt ist, wer und vorallem von wem jemand legitimiert wird, uns dort zu vertreten. So haben auch die Gesundheitspolitiker argumentiert...
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• Teilzeit-Leser
Ein entscheidender Punkt ist, wer und vorallem von wem jemand legitimiert wird, uns dort zu vertreten. So haben auch die Gesundheitspolitiker argumentiert...
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Martin Weyer schrieb:

Ein entscheidender Punkt ist, wer und vorallem von wem jemand legitimiert wird, uns dort zu vertreten. So haben auch die Gesundheitspolitiker argumentiert...

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Halbtitan schrieb:

Haben diese 17 Verbände insgesamt so um die 400.000 Mitglieder?
Ja wohl eher nicht.
Wie viele werden von den 17 Verbänden denn repräsentiert? 100.000 etwa.

Jede Berufsgruppe hat die Repräsentation, welche sie verdient.



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