Wir suchen zum nächstmöglichen
Zeitpunkt unbefristet in Voll- oder
Teilzeit für das Therapieteam der
Klinik für Geriatrie im
Interdisziplinären Therapiezentrum
des Albertinen Krankenhauses Sie!
Ihre Aufgaben
- physiotherapeutische
Befunderhebung auf Grundlage der
ICF
- Planung, Durchführung und
Evaluation der
physiotherapeutischen Behandlung
nach unterschiedlichen
Behandlungskonzepten
- Evaluation, Anpassung und
Organisation von Orthesen und
Hilfsmitteln zur Verbesserung der
Mobilit...
Zeitpunkt unbefristet in Voll- oder
Teilzeit für das Therapieteam der
Klinik für Geriatrie im
Interdisziplinären Therapiezentrum
des Albertinen Krankenhauses Sie!
Ihre Aufgaben
- physiotherapeutische
Befunderhebung auf Grundlage der
ICF
- Planung, Durchführung und
Evaluation der
physiotherapeutischen Behandlung
nach unterschiedlichen
Behandlungskonzepten
- Evaluation, Anpassung und
Organisation von Orthesen und
Hilfsmitteln zur Verbesserung der
Mobilit...
In den Jahren 1999 bis 2014 kletterten die Heilmittelausgaben der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) um 85 Prozent kräftig nach oben. Das war deutlich mehr als die prozentualen Zuwächse für alle Gesundheitsleistungen zusammen. Im vergangenen Jahr setzte sich die Aufwärtsbewegung fort. Bis Ende September betrug die Steigerungsrate 7,5 Prozent.
Recht optimistisch bewerten die Fachbeamten des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG) das neue Preisfindungsverfahren für Heilmittelleistungen. Die Preise sollen auf der Grundlage von Durchschnittswerten vereinbart werden. Zusätzlich 70 bis 80 Million Euro könnten so in den Praxen landen.
Abhängig beschäftigte Therapeuten vereinnahmten 2010 einen Jahresbruttoverdienst von 31.200 Euro im Durchschnitt. Erst Im Sommer dieses Jahres wird das Statistische Bundesamt aktuelle Zahlen vorlegen.
Die pflegepolitische Sprecherin der Grünen, Elisabeth Scharfenberg, schätzt die ökonomische Lag der Heilmittelberufe "auf den ersten Blick" als gut ein, erklärte sie gegenüber der "Ärztezeitung". Im Gespräch mit der "Rheinischen Post" betont Scharfenberg: "Therapeutische Berufe spielen eine große Rolle bei der Versorgung einer alternden Gesellschaft, gerade im Bereich Prävention und Kostenvermeidung". Da sei ein überdurchschnittlicher Ausgabenzuwachs bei Heilmitteln angemessen, so die Bundestagsabgeordnete.
ApP /physio.de
HeilmittelerbringerWirtschaftslageBundesregierungkleine AnfrageDie Grünen
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Froschen schrieb:
Ich glaube, ich bin im falschen Film!
Aus diesem Grund gibt LOGO D jetzt ein unabhängiges Wirtschaftsgutachten in Auftrag, dass eben "offiziell" aufzeigt, was theoretisch jeder mit 5 Jahren Schulbildung ausrechnen könnte: nämlich dass ein Umsatz von 35 Euro in der Stunde nich ausreicht, um ein Unternehemen zu führen. Die Damen von Logo D haben sich unlängst in Berlin die Hacken abgelaufen und überall Gespräche geführt, wer im politischen Berlin mit Gesundheit zu tun hat. Überall offene, interessierte Zuhörer, überall die Frage " gibt es dazu unabhängige Zahlen?" Nun, Zahlen gibt es genug, aber bislang nicht von unabhängigen Instituten. Wir wollen das - zumindest für die Logo - ändern ... wobei mir auch klar ist, dass sich die Situation dadurch nicht schlagartig ändern wird und dies nur ein Baustein von vielen sein kann. Aber " steter Tropfen höhlt den Stein ". ....
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Bernie schrieb:
Ich haben gar nicht gewusst , dass Ihr so gut "verdient". Das macht rechnerisch im Mittel für einen angestellten PT einen Stundenverdienst von ca. 18 € (Brutto) (32 200 € : 230 Tage: 7,5 h) . Das ist doch eigentlich ganz o.k., oder? [Ironiemodus: aus]
[...] Nun, Zahlen gibt es genug, aber bislang nicht von unabhängigen Instituten. Wir wollen das - zumindest für die Logo - ändern ... wobei mir auch klar ist, dass sich die Situation dadurch nicht schlagartig ändern wird und dies nur ein Baustein von vielen sein kann. Aber " steter Tropfen höhlt den Stein ". ....
Ich empfehle MIT-DENKEN:
Die Arbeit meines Gesundheitsfachberufes ist seit 01.01.1989 in 124-125 SGB V als "Sprachtherapie" verallgemeinert. Die zu vergütende Leistung systematisieren und bestimmen allein die Spitzenverbände der KK, seit 01.01.2009 der Spitzenverband Bund der KK (§§302 u.303 SGB V).
Die BRD ist seit Jahrzehnten Mitglied der UN und der WHO. Die Standardisierten Klassifikation der Diagnosen ICD (und ergänzend ICF) braucht der Spitzenverband Bund der KK bis heute nicht verbindlich und transparent für unseren Arbeitsauftrag, die Leistungsbeschreibung und die Vergütung Berufsgruppe umzusetzen. Die verhandlungsführenden Berufsverbände stimmten dem zu unter dem neuem Mehrfach-Berufsbild Sprachtherapie-Logopädie.
Warum braucht trotz Art. 25 GG sich niemand für die Umsetzung der weltweit anerkannte standardisierte Diagnostik zur Erkrankung des Patienten zu interessieren?
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Gnulda schrieb:
Susulo schrieb am 20.1.16 07:52:
[...] Nun, Zahlen gibt es genug, aber bislang nicht von unabhängigen Instituten. Wir wollen das - zumindest für die Logo - ändern ... wobei mir auch klar ist, dass sich die Situation dadurch nicht schlagartig ändern wird und dies nur ein Baustein von vielen sein kann. Aber " steter Tropfen höhlt den Stein ". ....
Ich empfehle MIT-DENKEN:
Die Arbeit meines Gesundheitsfachberufes ist seit 01.01.1989 in 124-125 SGB V als "Sprachtherapie" verallgemeinert. Die zu vergütende Leistung systematisieren und bestimmen allein die Spitzenverbände der KK, seit 01.01.2009 der Spitzenverband Bund der KK (§§302 u.303 SGB V).
Die BRD ist seit Jahrzehnten Mitglied der UN und der WHO. Die Standardisierten Klassifikation der Diagnosen ICD (und ergänzend ICF) braucht der Spitzenverband Bund der KK bis heute nicht verbindlich und transparent für unseren Arbeitsauftrag, die Leistungsbeschreibung und die Vergütung Berufsgruppe umzusetzen. Die verhandlungsführenden Berufsverbände stimmten dem zu unter dem neuem Mehrfach-Berufsbild Sprachtherapie-Logopädie.
Warum braucht trotz Art. 25 GG sich niemand für die Umsetzung der weltweit anerkannte standardisierte Diagnostik zur Erkrankung des Patienten zu interessieren?
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Susulo schrieb:
Es werden halt immer nur die Gesamtausgaben gesehen, und nicht auf wie viele Menschen sich diese verteilen.
Aus diesem Grund gibt LOGO D jetzt ein unabhängiges Wirtschaftsgutachten in Auftrag, dass eben "offiziell" aufzeigt, was theoretisch jeder mit 5 Jahren Schulbildung ausrechnen könnte: nämlich dass ein Umsatz von 35 Euro in der Stunde nich ausreicht, um ein Unternehemen zu führen. Die Damen von Logo D haben sich unlängst in Berlin die Hacken abgelaufen und überall Gespräche geführt, wer im politischen Berlin mit Gesundheit zu tun hat. Überall offene, interessierte Zuhörer, überall die Frage " gibt es dazu unabhängige Zahlen?" Nun, Zahlen gibt es genug, aber bislang nicht von unabhängigen Instituten. Wir wollen das - zumindest für die Logo - ändern ... wobei mir auch klar ist, dass sich die Situation dadurch nicht schlagartig ändern wird und dies nur ein Baustein von vielen sein kann. Aber " steter Tropfen höhlt den Stein ". ....
2010 hatten die AN ein Durchschnittsgehalt von 2600.-!
Glaube keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast!
:verwirrt:
Gruß KaBa
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KaBa schrieb:
Soso,
2010 hatten die AN ein Durchschnittsgehalt von 2600.-!
Glaube keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast!
:verwirrt:
Gruß KaBa
Die Ausgaben der GKVen ist klar aber woher die durchschnittlichen 2600 der AN?
Da fehlen doch sicher noch die PKVen. Wenn die erstmal dazu kommen, können alle unsere goldenen Nasen sehen.
Gibt es irgendwelche Dementi von unseren Berufsverbänden?
Die müssten doch jetzt mal losbrüllen!
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stefan 302
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stefan 302 schrieb:
Kommt noch, ist in Vorbereitung
stefan 302
Du scheinst ja gute Kontakte zu haben. Versuch doch mal in Deinen verbandlichen Einflussbereich die Idee einzubringen, den neuen Preisfindungsmodus mit Modellrechnungen je nach Vertragsgebiet der geneigten Mitgliederschar zu veranschaulichen. Ich hielte dies für essentiell, um einen eigenen Standpunkt dazu entwickeln zu können. Verwunderlich, dass dies bisher noch nicht geschehen ist, oder steckt gar Methode dahinter...?
Mit kollegialen Grüßen
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Udo Eickenberg schrieb:
Hi,
Du scheinst ja gute Kontakte zu haben. Versuch doch mal in Deinen verbandlichen Einflussbereich die Idee einzubringen, den neuen Preisfindungsmodus mit Modellrechnungen je nach Vertragsgebiet der geneigten Mitgliederschar zu veranschaulichen. Ich hielte dies für essentiell, um einen eigenen Standpunkt dazu entwickeln zu können. Verwunderlich, dass dies bisher noch nicht geschehen ist, oder steckt gar Methode dahinter...?
Mit kollegialen Grüßen
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frank 248 schrieb:
Kommt noch.........:~)....ja nee, is klar :-]
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RoFo schrieb:
Wo kommen denn diese Zahlen her?
Die Ausgaben der GKVen ist klar aber woher die durchschnittlichen 2600 der AN?
Da fehlen doch sicher noch die PKVen. Wenn die erstmal dazu kommen, können alle unsere goldenen Nasen sehen.
Gibt es irgendwelche Dementi von unseren Berufsverbänden?
Die müssten doch jetzt mal losbrüllen!
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Norbert Meyer schrieb:
Ohne eventuellen "Erinnerungslücken" hatten doch die GKV ein Poster angelegt was wohl rein zufällig mit dem damaligen ABSETZUNGSWAHN Zeitgleich ablief, wundert uns etwa was !?
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ich habe schon 2006 bei der Bundes AOK folgende Zahlen gelesen:
von 1995 bis 2005;
Ausgaben Heimittel +18,5 %
Anzahl verordneter Leistungen +19,8 %
Ausgaben Arzneimittel +270 %
Anzahl verordneter Arzneimittel -20 %
Die Zahlen sind vielleicht im Kommabereich etwas anders da aus der Erinnerung.
Ist das denn für unsere Verbände sooo schwer, solche Zahlen zu ermitteln und damit gegen zu halten????
Für diejenigen, denen vergleichen schwerfällt:
das Beispiel oben zeigt, dass Heilmittel absolut gesehen billiger geworden sind, Arzneimittel innerhalb 10 Jahren ca. um das 4-fache teurer geworden sind!
Wie passen übrigens die erwähnten durchschnittlich 2600,- brutto mit den bekannten Zahlen der Einkommenshitparade zusammen, wo die Physios im letzten Drittel der Hitliste rangieren?
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Alfred Kramer schrieb:
Die Ausgabensteigerung im Heilmittelbereich ist fast ausschliesslich durch mehr Bedarf verursacht, nicht durch teurere Leistungen!
ich habe schon 2006 bei der Bundes AOK folgende Zahlen gelesen:
von 1995 bis 2005;
Ausgaben Heimittel +18,5 %
Anzahl verordneter Leistungen +19,8 %
Ausgaben Arzneimittel +270 %
Anzahl verordneter Arzneimittel -20 %
Die Zahlen sind vielleicht im Kommabereich etwas anders da aus der Erinnerung.
Ist das denn für unsere Verbände sooo schwer, solche Zahlen zu ermitteln und damit gegen zu halten????
Für diejenigen, denen vergleichen schwerfällt:
das Beispiel oben zeigt, dass Heilmittel absolut gesehen billiger geworden sind, Arzneimittel innerhalb 10 Jahren ca. um das 4-fache teurer geworden sind!
Wie passen übrigens die erwähnten durchschnittlich 2600,- brutto mit den bekannten Zahlen der Einkommenshitparade zusammen, wo die Physios im letzten Drittel der Hitliste rangieren?
Allerdings kann der von dir angemerkte "Bedarf" nicht richtig nachgewiesen werden, obwohl ich absolut deiner Meinung bin, weil es natürlich stimmt.
Argumentieren müssen wir aber deshalb anders, das ist in Vorbereitung.
Dazu und mehr gibt es aber auch auf der Podiumsdiskussion der TheraPro am Freitag um 14.00 Uhr, wo Landespolitiker -Fachbereiche Gesundheit- in diesen Fragen Rede und Antwort stehen.
Hier wäre die Möglichkeit -vor der Landt.Wahl in BaWü- mit Präsenz der PT diese Anstrengung zu unterstützen.
Anmeldungen hierzu wenn möglich über VPT BaWü oder Physio Deutschland oder wenn kurzfrsitig entschieden würde, einfach nur kommen.
stefan 302
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stefan 302 schrieb:
Die falsche Darstellung wurde natürlich bemerkt und der Konter wird meiner Info nach auf Bundesebene vorbereitet.
Allerdings kann der von dir angemerkte "Bedarf" nicht richtig nachgewiesen werden, obwohl ich absolut deiner Meinung bin, weil es natürlich stimmt.
Argumentieren müssen wir aber deshalb anders, das ist in Vorbereitung.
Dazu und mehr gibt es aber auch auf der Podiumsdiskussion der TheraPro am Freitag um 14.00 Uhr, wo Landespolitiker -Fachbereiche Gesundheit- in diesen Fragen Rede und Antwort stehen.
Hier wäre die Möglichkeit -vor der Landt.Wahl in BaWü- mit Präsenz der PT diese Anstrengung zu unterstützen.
Anmeldungen hierzu wenn möglich über VPT BaWü oder Physio Deutschland oder wenn kurzfrsitig entschieden würde, einfach nur kommen.
stefan 302
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Alfred Kramer schrieb:
Schade, dass die Podiumsdiskussion am Freitag ist, am Sonntag könnten sich wesentlich mehr Selbstständige dart hin bewegen, mich eingeschlossen.
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Alfred Kramer schrieb:
Diese Zahlen bzgl Ausgaben und Preise sind seit Jahren zugänglich , warum wurden sie nicht schon längst in öffentlichen Argumentationen der Vrbände und in Verhandlungen benutzt? Das ist für mich nicht nachvollziehbar, zumal der Demographie-Wandel nicht nur für die Arzneimittel herhalten kann.
Schade, dass die Podiumsdiskussion am Freitag ist, am Sonntag könnten sich wesentlich mehr Selbstständige dart hin bewegen, mich eingeschlossen.
Sonntags kommen keine Politiker, keine Zusage, nur am Freitag waren alle dazu zu bewegen...
stefan 302
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stefan 302 schrieb:
Alfred Kramer schrieb am 20.1.16 15:35:
Schade, dass die Podiumsdiskussion am Freitag ist, am Sonntag könnten sich wesentlich mehr Selbstständige dart hin bewegen, mich eingeschlossen.
Sonntags kommen keine Politiker, keine Zusage, nur am Freitag waren alle dazu zu bewegen...
stefan 302
Auch den KV-en sind sie bekannt.
Aber da wir ja nur eine Daseinsberechtigung haben in Form von """"Anhörungsrecht"""", muss sich auf diesem Gebiet dringend etwas tun.
Wir brauchen eine eigene Lobby in Form einer Kammer.
stefan 302
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stefan 302 schrieb:
Diese Zahlen wurden schon mehrfach an das BM-G mitgeteilt mit erfolgreicher Ignoranz und Eigeninterpretation der Kassen.
Auch den KV-en sind sie bekannt.
Aber da wir ja nur eine Daseinsberechtigung haben in Form von """"Anhörungsrecht"""", muss sich auf diesem Gebiet dringend etwas tun.
Wir brauchen eine eigene Lobby in Form einer Kammer.
stefan 302
Aber Öffentlichkeit war- abgesehen vom aktuellen Aktionismus, der durch unliebsame Konkurrenz verursacht wurde- noch nie bei den Verbänden gewünscht.
Beispiel:
Herr Preibsch selbst hat im Dezember 2006, als in Stuttgart über 700 Kollegen zusammen kamen, dafür gesorgt, daß die interessierte Presse wieder ausgeladen wurde!!
Er war auch entsetzt, als er am Ende eines regionalen Treffens erfuhr, daß auch ein Vertreter der Presse in der Runde saß. Ob ich denn wahnsinnig sei, hier die Presse einzuladen, war seine Reaktion.
Auch wenn das schon eine WEile her ist, ich habe nicht den Eindruck, dass sich hier grundlegend etwas geändert hat.
20 Hebammen schaffen es besser ins öffentliche Bewusstsein.
Von Verbandsseite wurde mir immer entgegen gehalten, die Presse interessiere sich nicht für uns. Meine telefonische Frage damals an die Stuttgarter Nachrichten brachte den Eindruck, dass man sehr wohl interessiert sei, über diese Thematik zu berichten!
Meine Meinung: eine PROFESSIONELLE Pressearbeit alleine hätte in der Vergangenheit sicher einiges mehr bewegt, aber es ist ja nie zu spät....
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Alfred Kramer schrieb:
Da hätte sich schon lange was tun MÜSSEN!!
Aber Öffentlichkeit war- abgesehen vom aktuellen Aktionismus, der durch unliebsame Konkurrenz verursacht wurde- noch nie bei den Verbänden gewünscht.
Beispiel:
Herr Preibsch selbst hat im Dezember 2006, als in Stuttgart über 700 Kollegen zusammen kamen, dafür gesorgt, daß die interessierte Presse wieder ausgeladen wurde!!
Er war auch entsetzt, als er am Ende eines regionalen Treffens erfuhr, daß auch ein Vertreter der Presse in der Runde saß. Ob ich denn wahnsinnig sei, hier die Presse einzuladen, war seine Reaktion.
Auch wenn das schon eine WEile her ist, ich habe nicht den Eindruck, dass sich hier grundlegend etwas geändert hat.
20 Hebammen schaffen es besser ins öffentliche Bewusstsein.
Von Verbandsseite wurde mir immer entgegen gehalten, die Presse interessiere sich nicht für uns. Meine telefonische Frage damals an die Stuttgarter Nachrichten brachte den Eindruck, dass man sehr wohl interessiert sei, über diese Thematik zu berichten!
Meine Meinung: eine PROFESSIONELLE Pressearbeit alleine hätte in der Vergangenheit sicher einiges mehr bewegt, aber es ist ja nie zu spät....
Die Zeiten sind heute anders, ALLE Verbände müssen sich anpassen, einige tun es schneller oder langsamer.
Jedenfalls wird umfassend dieses "Missverständnis" der Interpretation der Zahlen vorbereitet und direkt, medienwirksam, in Berlin dann beim BM-G sowie bei den Parteien klargestellt.
stefan 302
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stefan 302 schrieb:
Hast du Recht.
Die Zeiten sind heute anders, ALLE Verbände müssen sich anpassen, einige tun es schneller oder langsamer.
Jedenfalls wird umfassend dieses "Missverständnis" der Interpretation der Zahlen vorbereitet und direkt, medienwirksam, in Berlin dann beim BM-G sowie bei den Parteien klargestellt.
stefan 302
Veränderung läuft ausschließlich über Öffentlichkeit - so denke ich.
LG,
m.
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michael933 schrieb:
Ich denke "medienwirksam" wird ein wichtiger Punkt.
Veränderung läuft ausschließlich über Öffentlichkeit - so denke ich.
LG,
m.
Wenn bei Demos oder Diskussionsforen ein paar handvoll Therapeuten stehen, macht das "mächtig" EIndruck....
Daher sind wir alle aufgerufen, alle Anstrengungen zu unterstützen.
stefan 302
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stefan 302 schrieb:
dazu aber benötigen auch die Verbände öffentlichkeitswirksam ihre Mitglieder bzw. alle Berufsangehörigen.
Wenn bei Demos oder Diskussionsforen ein paar handvoll Therapeuten stehen, macht das "mächtig" EIndruck....
Daher sind wir alle aufgerufen, alle Anstrengungen zu unterstützen.
stefan 302
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frank 248 schrieb:
...und die undifferenzierte Darstellung hat zudem System und so gut wie keinen Bezug zu einer reellen/greifbaren Größe.
:-)
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michael933 schrieb:
Dem stimme ich zu.
:-)
....aber Preibsch ist nicht nur immer noch da ,sondern nach oben gerutscht! Von daher habe ich doch rechte Zweifel, was die Professionalität für die Zukunft angeht
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Alfred Kramer schrieb:
@ Stefan 302
....aber Preibsch ist nicht nur immer noch da ,sondern nach oben gerutscht! Von daher habe ich doch rechte Zweifel, was die Professionalität für die Zukunft angeht
"Wir machen ganz viel für die Öffentlichkeitsarbeit"
Dann werden Sachen aufgezählt, die keine Sau interessiert und im Bürgertum gar nicht wahrgenommen wird.
Ich bin auch für eine Therapeutenkammer. Aber ich will keinen der alten Verbandsfuzzis als Kammerhäuptling!
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RoFo schrieb:
Alfred, da muss ich dir leider leider Recht geben.
"Wir machen ganz viel für die Öffentlichkeitsarbeit"
Dann werden Sachen aufgezählt, die keine Sau interessiert und im Bürgertum gar nicht wahrgenommen wird.
Ich bin auch für eine Therapeutenkammer. Aber ich will keinen der alten Verbandsfuzzis als Kammerhäuptling!
Wann ist es denn soweit?
Ich habe bisher keinerlei Infos von Verbandseite bekommen.
Du scheinst ja am Verbandspuls zu fühlen.
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RoFo schrieb:
Stephan302
Wann ist es denn soweit?
Ich habe bisher keinerlei Infos von Verbandseite bekommen.
Du scheinst ja am Verbandspuls zu fühlen.
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Problem beschreiben
Norbert Meyer schrieb:
wenn überhaupt möchte man die Berechnungen über Jahre in den Bundesländer und bitte schön nach West - Ost vergleichen.Die Berliner Statistik lässt das Ganze Jahrelang offen im Durchschnittswert unkorrekt.
Ich bin sprachlos in Anbetracht dieses nahezu grenzenlosen Dilettantismus'.
ABWÄHLEN!
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2500,- sind doch für die meisten gar nicht haltbar! In Kombination mit Lohnnebenkosten kann man dann ja mal Rückschlüsse darauf ziehen, was ein AN so einnehmen müsste - und das ist darstellbar mit Realzahlen durch die Steuererklärungen der PI.
Meines Erachtens ist das Meinungsmache auf unsere Kosten - und wieder ein Verhandlungsargument der Kassen., um max 1-2 % Erhöhung zu rechtfertigen.
LG,
m.
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michael933 schrieb:
Vielleicht bin ich ja naiv, aber die Durchschnittsgehälter von Angestellten PT müssten doch vom Statistischen Bundesamt allein durch die Abgleichung mit Daten der Einkommenssteuer vom Finanzamt widerlegt werden können.
2500,- sind doch für die meisten gar nicht haltbar! In Kombination mit Lohnnebenkosten kann man dann ja mal Rückschlüsse darauf ziehen, was ein AN so einnehmen müsste - und das ist darstellbar mit Realzahlen durch die Steuererklärungen der PI.
Meines Erachtens ist das Meinungsmache auf unsere Kosten - und wieder ein Verhandlungsargument der Kassen., um max 1-2 % Erhöhung zu rechtfertigen.
LG,
m.
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Problem beschreiben
guest schrieb:
85% mehr Ausgaben heißt doch nicht 85% mehr verdient! Was machen die Pfeifen den ganzen Tag?
Ich bin sprachlos in Anbetracht dieses nahezu grenzenlosen Dilettantismus'.
ABWÄHLEN!
Ich kenne KEINE Praxisbetreiber, die derartige "Durchschnittsvergütungen" zahlen KÖNNTEN!!!!
Zum Einen wird so eine "Erwartungshaltung" bei AN erzeugt, zum Anderen wird der AG als "raffsüchtig" dargestellt. Das macht die Stimmung in den Praxen (noch) schlechter...
Wir benötigen eine (1) LOBBY!!! Und nicht 4 "Lobbyverbände", oder so...
Daher wäre eine Kammer mit allen Verbänden und Pflichtmitgliedschaften aller PT´s ein gute Möglichkeit mehr finanzielle Resorcen zu erschließen und in Berlin eine effektivere Lobbyarbeit zu betreiben. Lobby kostet. Lobby bringt aber auch €...
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Problem beschreiben
H.-J.S. schrieb:
Dieser Argumentationsweg ist ein Schlag ins Gesicht ALLER Pt`s !!!
Ich kenne KEINE Praxisbetreiber, die derartige "Durchschnittsvergütungen" zahlen KÖNNTEN!!!!
Zum Einen wird so eine "Erwartungshaltung" bei AN erzeugt, zum Anderen wird der AG als "raffsüchtig" dargestellt. Das macht die Stimmung in den Praxen (noch) schlechter...
Wir benötigen eine (1) LOBBY!!! Und nicht 4 "Lobbyverbände", oder so...
Daher wäre eine Kammer mit allen Verbänden und Pflichtmitgliedschaften aller PT´s ein gute Möglichkeit mehr finanzielle Resorcen zu erschließen und in Berlin eine effektivere Lobbyarbeit zu betreiben. Lobby kostet. Lobby bringt aber auch €...
Ich glaube, ich bin im falschen Film!
Haben eben alle Borderline. Vollkommen falsche Wahrnehmung...
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Wonderwoman schrieb:
Froschen schrieb am 20.1.16 06:53:
Ich glaube, ich bin im falschen Film!
Haben eben alle Borderline. Vollkommen falsche Wahrnehmung...
Stellt man den sicherlich gestiegenden Ausgaben einmal das Praxenwachstum und dem damit verbundenen unkontrollierten Therapeutenwachstum der genannten Zeit entgegen, so war´s das aber auch schon mit der "guten ökonomischen Lage".
"Auf den ersten Blick".......und dann schaun wir mal lieber nicht weiter !B-]
Was für ein "Geschwafel" und was für ein "Niveau" (td)
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frank 248 schrieb:
Vielleicht meinte sie auch eher die "ökologische Lage" ?!:)´
Stellt man den sicherlich gestiegenden Ausgaben einmal das Praxenwachstum und dem damit verbundenen unkontrollierten Therapeutenwachstum der genannten Zeit entgegen, so war´s das aber auch schon mit der "guten ökonomischen Lage".
"Auf den ersten Blick".......und dann schaun wir mal lieber nicht weiter !B-]
Was für ein "Geschwafel" und was für ein "Niveau" (td)
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