PHYSIOTHERAPEUT/IN (M/W/D) GESUCHT!
Wir bieten:
• Teilzeit- oder Vollzeitjob
• Betriebliche Altersvorsorgung;
Betriebliche Krankenversicherung
• Betriebsfahrzeug für
Hausbesuche
• Weiterbildungsprogramme
• Transparentes Gehaltsmodell &
zusätzliche jährliche
Einmalzahlung
• Individuelle Anpassung der
Arbeitszeiten - familienfreundliche
Work-Life Balance
• Kollegialer Teamspirit
• Bereitstellung der
Dienstkleidung
• digitale Dokumentation,
Terminplanung und Praxisve...
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• Betriebliche Altersvorsorgung;
Betriebliche Krankenversicherung
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Hausbesuche
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In der bloßen Zahlenschau scheint sich der östliche Teil der Republik zu einem wahren Heilmitteleldorado zu entwickeln. Um 10,5 Prozent stiegen die Kosten für die Behandlungen der Physiotherapeuten, Logopäden und Ergotherapeuten. Im Westen dagegen Konstanz: 0,1 Prozent weniger wurden dort für Heilmittel umgesetzt. Tief mussten die Allgemeinen Ortskrankenkassen (AOK) in die Beitragstasche greifen. Im gesamten Land gaben sie 4,2 Prozent mehr aus, im Westen waren es 2,1 Prozent und im Osten betrug der Anstieg gegenüber den ersten neun Monaten des vergangenen Jahres sogar 15,2 Prozent. Der Heilmittelanteil am Gesamt-GKV-Kuchen ist mit 2,5 Prozent nahezu unverändert.
Ausgaben für Therapieleistungen von insgesamt 2,654 Milliarden Euro bis zum Ende des dritten Quartals lassen vor dem Hintergrund der gerade vereinbarten Budgetbeschränkung von 3,25 Milliarden Euro für 2006 Hoffnungen auf weiteres Blühen und Gedeihen kaum realistisch erscheinen. Rechnet man die Zahl zum Jahresende hoch, werden die Ausgaben in diesem Jahr deutlich über 3,5 Milliarden Euro liegen. Nur mit einer Kostenreduktion von etwa zehn Prozent können Krankenkassen und Kassenärztliche Bundesvereinigung ihr Sparziel im nächsten Jahr erreichen.
Die seit Januar geltende Festbetragsregelung für Zahnersatz hat diesen Kostenblock um 32,6 Prozent schrumpfen lassen. Zahnärztliche Leistungen gingen um 3 Prozent zurück und die Aufwendungen für das Krankengeld gaben um 7,2 Prozent nach. Alle anderen Ausgaben sind dieses Mal mit einem Pluszeichen versehen. Wie zu erwarten, führen die Arzneimittel mit einer Steigerungsrate von 19,1 Prozent die Inflationsliste an, gefolgt von der häuslichen Krankenpflege (8,6 Prozent), den Fahrkosten (8,4 Prozent), Sozialen Diensten/Prävention (6,1 Prozent), Früherkennungsmaßnahmen (2,8 Prozent), Krankenhausbehandlungen (2,8 Prozent), Hilfsmitteln (0,6 Prozent), Vorsorge- und Rehabilitationsmaßnahmen (0,6 Prozent) und den Kosten für die ärztlicher Behandlung (0,3 Prozent). In fast schon gesetzmäßiger Regelmäßigkeit steigen auch die Verwaltungskosten der Krankenkassen, 2,1 Prozent waren es bei dieser Abrechnung. Den Betriebskrankenkassen lagen ihre Bürokratieapparate besonders am Herzen, ganze 10,6 Prozent mehr gaben sie dafür aus.
Peter Appuhn
physio.de
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