Blätter fallen, kalte Winde pfeifen um die Ecken, die Tage werden kürzer und auch die letzten wärmenden Sonnenstrahlen können nicht darüber hinwegtäuschen – der Herbst ist nicht mehr fern. Das Bundesgesundheitsministerium macht sich auf seine Weise Gedanken über kommende feucht-kalte Tage. Die Herbst- und Wintermonate erhöhen die Gefahr an einer Erkältungskrankheit oder einer veritablen Virusgrippe zu erkranken. Jetzt ist der richtige Zeitpunkt für eine Schutzimpfung, da die meisten Krankheitsfälle zwischen Dezember und April auftreten, erklärt das Ministerium.
Die Impfung verhindert zwar keine harmlosen grippalen Infekte, gegen Grippeviren liefert sie aber einen wirkungsvollen Schutz. Für Beschäftigte im Gesundheitswesen, Menschen über 60 Jahre und chronisch Kranke ist sie besonders zu empfehlen. Die Vorsorgemaßnahme muss jedes Jahr wiederholt werden, da sich die Erreger schnell verändern und immer wieder neue auftauchen. Grippeschutzimpfungen sind bei den meisten gesetzlichen Krankenkassen eine Satzungsleistung. Praxisgebühren müssen nicht bezahlt werden.
Peter Appuhn
physio.de
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Die Impfung verhindert zwar keine harmlosen grippalen Infekte, gegen Grippeviren liefert sie aber einen wirkungsvollen Schutz. Für Beschäftigte im Gesundheitswesen, Menschen über 60 Jahre und chronisch Kranke ist sie besonders zu empfehlen. Die Vorsorgemaßnahme muss jedes Jahr wiederholt werden, da sich die Erreger schnell verändern und immer wieder neue auftauchen. Grippeschutzimpfungen sind bei den meisten gesetzlichen Krankenkassen eine Satzungsleistung. Praxisgebühren müssen nicht bezahlt werden.
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