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Auch die Ergotherapeuten können mit einer Steigerungsrate von rund 0,8 Prozent keine allzu großen Sprünge machen. Alleinige Nutznießer waren die östlichen Therapeuten, die – ausgehend von einem niedrigen Niveau - um 7,5 Prozent zulegten. Ihre Kollegen im Westen dagegen mussten einen Verlust von 0,5 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum verkraften. Bundesweite Gewinner sind dieses Mal die Logopäden. 4,5 Prozent (Osten: neun Prozent, Westen: 3,9 Prozent) mehr haben die gesetzlichen Kassen für sprachtherapeutische Leistungen ausgegeben.
Im Wettbewerb der Länder sitzt Westfalen-Lippe nun schon traditionell auf dem letzten Platz. 13.019 Euro für 1.000 Versicherte wurden hier für therapeutische Behandlungen umgesetzt. In Baden-Württemberg (28.221 Euro) und Berlin (27.732 Euro) lagen die Aufwendungen mehr als doppelt so hoch. Bei den Ergotherapeuten verharren Brandenburg (2.382 Euro), Sachsen-Anhalt (2.521 Euro) und Bremen (2.752 Euro) auf den hinteren Plätzen. Hier führen Saarland (5.650 Euro), Sachsen (5.424 Euro) und Schleswig-Holstein (5.083 Euro). Die logopädischen Schlusslichter heißen Sachsen-Anhalt (1.701 Euro), Brandenburg (1.963 Euro) und Mecklenburg-Vorpommern (1.998 Euro). An der Spitze stehen Nordrhein (3.517 Euro), Schleswig-Holstein (3.389 Euro) und Niedersachsen (3.016 Euro).
Krankengymnastik ist das mit Abstand am häufigsten verordnete Heilmittel (Anteil: 30,1 Prozent) gefolgt von der sensomotorisch/perzeptiven ergotherapeutischen Einzelbehandlung (9,6 Prozent) und der 45-minütigen Sprachtherapie (7,7 Prozent). Selten verordnet wurden die 30 Minuten dauernde Manuelle Lymphdrainage (1,1 Prozent) KG Gerät und Ergotherapie bei psychischen Störungen, jeweils mit einem Anteil von 1,3 Prozent.
Hier alle Zahlen im Einzelnen.
Peter Appuhn
physio.de
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