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Der Therapiebedarf der Versicherten der Landwirtschaftlichen Krankenkassen war zwischen Januar und Ende März besonders ausgeprägt. Um 10,4 Prozent kletterte der Kassenaufwand für Physiotherapie, Logopädie, Ergotherapie und Podologie. Kaum geringer, 9,4 Prozent der Zuwachs bei den Innungskrankenkassen. Lediglich die Allgemeinen Ortskrankenkassen (AOK) lieferten ein unterdurchschnittliches Ergebnis: plus 2,5 Prozent. Der Heilmittelanteil am großen GKV-Kuchen ist traditionsgemäß winzig. 2,25 Prozent betrug er dieses Mal (Erstes Quartal 2007: 2,27 Prozent).
Alle Sparten der Gesundheitsversorgung zeigen aufwärts. Mit einem Zuwachs von 48,6 Prozent konnten sich die Leistungen sozialer Dienste/Prävention nahezu verdoppeln. Ministerin Ulla Schmidt freut sich darüber: "Ausgaben für Präventionsleistungen…sind gesundheitspolitisch geboten und weisen in die richtige Richtung." Die Steigerungen im Einzelnen: Häusliche Krankenpflege: 13,1 Prozent, Leitungen bei Schwangerschaft und Mutterschaft: 10,6 Prozent, Fahrkosten: 8,1 Prozent, Früherkennungsmaßnahmen: 7,6 Prozent, Krankengeld: 7,1 Prozent, Hilfsmittel: 5 Prozent, ärztliche Behandlung: 3,9 Prozent, Krankenhausbehandlungen, 2,8 Prozent, Vorsorge- und Rehabilitationsmaßnahmen: 1,6 Prozent. Zahnarztbehandlungen: 1,1 Prozent, Zahnersatz: 0,2 Prozent. Nur einen geringen Aufschlag leisteten sich die Krankenkassen in eigener Sache. Die Verwaltungskosten stiegen um mäßige 0,4 Prozent.
36 Millionen Euro haben die Kassen für alle Heilmittelleistungen zusätzlich ausgegeben. Deutlich mehr als das Zehnfache, nämlich 397 Millionen Euro, mussten sie den Pharmazeuten extra überweisen, was fast an die Hälfte des Gesamtaufwands für Heilmittel herankommt.
Peter Appuhn
physio.de
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