Bereit für eine erfüllende
Karriere in der Physiotherapie?
Willkommen bei Praxis für
Physiotherapie Kai Gund im
Gesundheitshaus Eppelheim, in der
Christophstraße 17, 69214
Eppelheim. Wir sind der Ort, an dem
Arbeit zu einer Leidenschaft wird.
Bei uns geht es nicht nur um einen
Job, sondern um eine berufliche
Heimat, die auf Respekt,
Zusammenarbeit und Wertschätzung
basiert.
Über uns:
Wir sind ein vielseitiges
Therapie/Praxishaus, das sich auf
Orthopädie, Neurologie und
Chirurgie für ...
Karriere in der Physiotherapie?
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Physiotherapie Kai Gund im
Gesundheitshaus Eppelheim, in der
Christophstraße 17, 69214
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Heilmittel haben um 4,8 Prozent zugelegt, vergleicht man die Zahl allerdings mit der Vorjahres-Steigerungerate (15,4 Prozent), ist eine deutliche Abflachung des Ausgabenanstieges zu bemerken. Auch verglichen mit der Steigerung im ersten Quartal 2003 um 8,2 Prozent wird deutlich, die Ausgaben-Kurve im Heilmittelbereich fällt inzwischen offensichtlich ab. Der Staatsekretär im BMGS will das gar nicht so sehen. „Deutlich zu hoch“ bewertet Schröder die Zahlen und verweist auf die Neufassung der Heilmittelrichtlinien. Sie werde die Voraussetzungen für „eine wirtschaftlichere Heilmittelversorgung entscheidend verbessern“.
Noch immer ist ein deutlicher Ost-West-Unterschied zu beobachten. Um 4,5 Prozent stiegen die Heilmittelausgaben im Westen, im Osten waren es 6,4 Prozent. Am Gesamtkuchen der GKV sind Heilmittel mit einem bekannt mageren Stückchen beteiligt, 2,63 Prozent waren es diesmal, eine minimale Steigerung gegenüber 2002 (2,55 Prozent). Absolut betrachtet mussten die Versicherten 3,801 Milliarden Euro für Physiotherapie, Massage, Ergotherapie und Logopädie ausgeben, im Vorjahr waren es 3,642 Milliarden.
Kassenärzte brachten mit 2,7 Prozent, Krankenhäuser mit 1,8 Prozent und die Verwaltungen der Kassen mit 3 Prozent ihren Anteil am Ausgabenanstieg ein – „Nullrunde“ nennt man das.
Gesunken sind die Ausgaben für Rehabilitation um 3,3 Prozent, deutlich gestiegen dagegen die Kosten für Soziale Dienste/Prävention. Klaus Theo Schröder sieht diese Entwicklung positiv. Besonders die Primärprävention und die betriebliche Gesundheitsförderung mit einem Anstieg von 38,2 Prozent müssten noch ausgebaut werden. Nicht alle Kassen hätten die gesetzlich vorgesehenen Ausgaben für die Primärprävention „vollständig ausgeschöpft“.
Keiner weiß es, erzählt manch ein Berufsverband seinen Mitgliedern, ob die Heilmittelrichtlinien tatsächlich am 1. April in Kraft treten. Schröder, der BMGS-Staatssekretär, er weiß es, ab 01.04. werden sie umgesetzt, verbreitete er gestern.
Wer das gesamte Zahlenwerk genießen will, kann dies hier tun.
Peter Appuhn
physio.de
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