Physiotherapeut/in (m/w/d) für
Zürich und Umgebung
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Dann bist du bei uns genau richtig!
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Was wir bieten:
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und besondere Einsätze.
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...
Zürich und Umgebung
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628 Millionen Euro Schulden haben die gesetzlichen Krankenkassen (GKV) im 1.Quartal 2003 auf den schon vorhandenen Schuldenberg getürmt. Die gestern vom Bundesgesundheitsministerium bekannt gegebenen Zahlen veranlassten Dr. Klaus Theo Schröder, Staatssekretär im Ministerium, zu der verzweifelten Feststellung, die mit dem Beitragssatzsicherungsgesetz („Nullrunde") „eingeleitete Konsolidierung" sei nun gefährdet.
Insgesamt liegen die Ausgaben im Vergleich zum 1.Quartal 2002 um 1,6% höher, die Einnahmen gingen dagegen um 0,2% zurück.
Die Kosten für ärztliche Behandlungen stiegen um 0,9%, Arzneimittel um 2,5%, Krankenhausbehandlung um 2,3%, Hilfsmittel um 3,8%, häusliche Krankenpflege um 4% und die Kassen-Verwaltungskosten (verordnet war eine Nullrunde) um 3,2%. Nur für Zahnarztbehandlungen (-0,8%), Vorsorge- und Rehabilitationsmaßnahmen (-2,3%) und Krankengeld (-4,4%) waren die Ausgaben geringer als im gleichen Vorjahreszeitraum.
Besonderes deutlich – wie schon im vergangenen Jahr – fiel die Steigerungsrate bei den Heilmittelkosten aus. 8,2% mehr mussten die Krankenkassen für Physiotherapie, Logopädie und Ergotherapie ausgeben. Auf die einzelnen Kassenarten verteilt sehen die Zahlen so aus: AOK: 9,7% Steigerung, BKK: 23,6%, IKK: 9,2%, Ersatzkassen: 4,9%.
Der Gesundheitsstaatssekretär bezeichnet die Heilmittel-Steigerungen als „auffällig" und meint, die Krankenkassen seien gefordert „endlich gegenzusteuern".
Wie schon so oft will ich auch heute nicht versäumen, allen Staatssekretären und natürlich jedem anderen auch ein paar andere Zahlen zu nennen: An den Gesamtausgaben der GKV in Höhe von 34,928 Milliarden Euro sind die Heilmittelerbringer mit lediglich 2,32% (2002: 2,55%) oder 829 Millionen Euro beteiligt. Das „Heilmittel" Medikament schlägt dagegen mit einem Anteil von 16,34% (2002: 16,43%) oder 5,705 Milliarden Euro zu Buche.
Peter Appuhn
physio.de
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