Wir suchen zum nächst möglichen
Zeitpunkt (bspw. 1.3.2025 oder
später) einen Physiotherapeut
(m/w/d) und/oder einen Masseur und
medizinischen Bademeister (m/w/d)
in Voll- oder Teilzeit.
Bei uns sind auch gern
Berufseinsteiger herzlich
willkommen, die wir gern auch bei
den anstehenden Fortbildungen
unterstützen (finanziell,
Sonderurlaub, Einstiegsgeschenk).
Wir bieten:
a.) ein engagiertes,
multiprofessionelles und offenes
Team (es wird durch interne
Fortbildung, gemeinsamen Sommerfest
...
Zeitpunkt (bspw. 1.3.2025 oder
später) einen Physiotherapeut
(m/w/d) und/oder einen Masseur und
medizinischen Bademeister (m/w/d)
in Voll- oder Teilzeit.
Bei uns sind auch gern
Berufseinsteiger herzlich
willkommen, die wir gern auch bei
den anstehenden Fortbildungen
unterstützen (finanziell,
Sonderurlaub, Einstiegsgeschenk).
Wir bieten:
a.) ein engagiertes,
multiprofessionelles und offenes
Team (es wird durch interne
Fortbildung, gemeinsamen Sommerfest
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Sein CDU-Kollege Volker Kauder gibt sich derweil etwas konkreter. Transparenz wünscht er sich für ein künftiges Gesundheitssystem. Die Versicherten sollten den Wert der Leistungen kennen, erzählte der Unionsfraktionsvorsitzende der "Welt am Sonntag". Um eine Beteiligung der Patienten an den Behandlungskosten werde man nicht herumkommen. Er verspricht sich so Ausgabensteuerungseffekte. Auch Kauder gibt Beratungen in exklusiver Runde den Vorzug. Zuerst müssten die Partei- und Fraktionsführungen grundsätzliche Fragen entscheiden, bevor sich die Fachpolitiker mit dem Reformmodell beschäftigen.
Ulla Schmidt, die Gesundheitsministerin, hat sich nach Informationen der "Berliner Zeitung" mit ihren in der vergangenen Woche vorgestellten Eckpunkten für eine Gesundheitsreform (wir berichteten) harsche Kritik aus den Reihen der Union eingehandelt. Ihr Vorhaben, die Honorierung von Privatleistungen abzusenken, bedeute die Einführung der Bürgerversicherung durch die Hintertür. Die privaten Krankenkassen würden mit ihren höheren Vergütungen einen erheblichen Beitrag zur Stabilisierung der gesetzlichen Krankenversicherung leisten. Deshalb lehne man die Schmidtschen Pläne strikt ab.
Nach dem Willen des Vorstandsvorsitzenden der Kaufmännischen Krankenkasse (KKH), Ingo Kailuweit, sollten sich gesetzlich Krankenversicherte nicht mehr aussuchen können, in welchem Krankenhaus sie sich kurieren lassen. Sie müssten dann ihre Kassen fragen, "welche Klinik sie aus Qualitätsgründen empfiehlt", sagte Kailuweit gegenüber der "Westdeutschen Allgemeinen Zeitung". Fallmanager könnten die Lotsenfunktion übernehmen. Wer sich auf den Vorschlag der Krankenkasse einlässt, sollte für seinen Krankenhausaufenthalt nur fünf Euro täglich bezahlen, beratungsresistente Patienten müssten 20 Euro locker machen.
Peter Appuhn
zuzahlung.de
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