Wir bieten ab sofort eine spannende
Position in unserer Praxis an, in
der du deine Leidenschaft für die
Arbeit mit Babys und Kleinkindern
voll ausleben kannst. Du wirst ca.
80% in interdisziplinären
Kindergärten arbeiten und dabei
dort ein volles Teammitglied sein.
Die anderen 20% bist du bei
mainbaby Sachsenhausen. Hier sind
es meist die aller Kleinsten, die
deine fachliche Kompetenz suchen.
Deine Aufgaben:
-Physiotherapie in
interdisziplinären Kindergärten
-Physiotherapie in der Pra...
Position in unserer Praxis an, in
der du deine Leidenschaft für die
Arbeit mit Babys und Kleinkindern
voll ausleben kannst. Du wirst ca.
80% in interdisziplinären
Kindergärten arbeiten und dabei
dort ein volles Teammitglied sein.
Die anderen 20% bist du bei
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es meist die aller Kleinsten, die
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Deine Aufgaben:
-Physiotherapie in
interdisziplinären Kindergärten
-Physiotherapie in der Pra...
Sein CDU-Kollege Volker Kauder gibt sich derweil etwas konkreter. Transparenz wünscht er sich für ein künftiges Gesundheitssystem. Die Versicherten sollten den Wert der Leistungen kennen, erzählte der Unionsfraktionsvorsitzende der "Welt am Sonntag". Um eine Beteiligung der Patienten an den Behandlungskosten werde man nicht herumkommen. Er verspricht sich so Ausgabensteuerungseffekte. Auch Kauder gibt Beratungen in exklusiver Runde den Vorzug. Zuerst müssten die Partei- und Fraktionsführungen grundsätzliche Fragen entscheiden, bevor sich die Fachpolitiker mit dem Reformmodell beschäftigen.
Ulla Schmidt, die Gesundheitsministerin, hat sich nach Informationen der "Berliner Zeitung" mit ihren in der vergangenen Woche vorgestellten Eckpunkten für eine Gesundheitsreform (wir berichteten) harsche Kritik aus den Reihen der Union eingehandelt. Ihr Vorhaben, die Honorierung von Privatleistungen abzusenken, bedeute die Einführung der Bürgerversicherung durch die Hintertür. Die privaten Krankenkassen würden mit ihren höheren Vergütungen einen erheblichen Beitrag zur Stabilisierung der gesetzlichen Krankenversicherung leisten. Deshalb lehne man die Schmidtschen Pläne strikt ab.
Nach dem Willen des Vorstandsvorsitzenden der Kaufmännischen Krankenkasse (KKH), Ingo Kailuweit, sollten sich gesetzlich Krankenversicherte nicht mehr aussuchen können, in welchem Krankenhaus sie sich kurieren lassen. Sie müssten dann ihre Kassen fragen, "welche Klinik sie aus Qualitätsgründen empfiehlt", sagte Kailuweit gegenüber der "Westdeutschen Allgemeinen Zeitung". Fallmanager könnten die Lotsenfunktion übernehmen. Wer sich auf den Vorschlag der Krankenkasse einlässt, sollte für seinen Krankenhausaufenthalt nur fünf Euro täglich bezahlen, beratungsresistente Patienten müssten 20 Euro locker machen.
Peter Appuhn
zuzahlung.de
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