Tolles Team braucht weitere
Verstärkung
AB SOFORT
braucht das tolle Team der
Physiotherapie Kreuzberg
Verstärkung.
Wir arbeiten:
- im 30 Minuten-Takt
- haben jeweils eigene Räume
- vorwiegend
orthopädisch-traumatologisch
- haben eine Rezeptionsfee, die uns
den Rücken frei hält
- Fortbildungen werden gerne
unterstützt
Manuelle Therapie und Manuelle
Lymphdrainage wären von Vorteil,
aber kein Muss.
Unsere schöne Praxis befindet sich
in der Gneisenaustrasse (mit
direkter Anbind...
Verstärkung
AB SOFORT
braucht das tolle Team der
Physiotherapie Kreuzberg
Verstärkung.
Wir arbeiten:
- im 30 Minuten-Takt
- haben jeweils eigene Räume
- vorwiegend
orthopädisch-traumatologisch
- haben eine Rezeptionsfee, die uns
den Rücken frei hält
- Fortbildungen werden gerne
unterstützt
Manuelle Therapie und Manuelle
Lymphdrainage wären von Vorteil,
aber kein Muss.
Unsere schöne Praxis befindet sich
in der Gneisenaustrasse (mit
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Zuzahlungen und Praxisgebühren haben die Portemonnaies der Deutschen geleert. „Ohne Gesundheitsreform wäre die Teuerungsrate etwa 0,7 Prozentpunkte geringer ausgefallen“, bemerken die Bundesstatistiker. Deutlich gestiegen sind auch die Ausgaben für Heizöl und Kraftstoffe, 5,6 Prozent mehr als im Vorjahr wurden für die warme Wohnung und an den Tankstellen aufgebracht. Auch Raucher und Bahnfahrer sehen ihre Konten schrumpfen. Leicht gesunken dagegen sind die Preise für Nahrungsmittel, Haushaltsgeräte und Nachrichtenübermittlung.
Drei Milliarden Euro haben die Patienten im letzen Jahr für Zuzahlungen und Praxisgebühren auf die Tresen von Ärzten, Therapeuten und anderen Leistungserbringern legen müssen. Allein für die Gebühren in den Arztpraxen war es eine Milliarde, wie die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) mitteilte. Viele Patienten aber suchten ihren Arzt erst gar nicht auf, weil sie sich den Eintrittspreis nicht leisten konnten oder wollten. Gerade in sozial schwachen Regionen gingen die Arztbesuche bis zu 20 Prozent zurück, wie eine Untersuchung der Berliner KV zeigt (wir berichteten). Auf den Kassenkonten haben sich derweil beträchtliche Summen gesammelt. 2,5 Milliarden Euro wurden durch den abgeschwächten Arzneimittelkonsum eingespart. Der Wegfall von Brillen und nicht verschreibungspflichtigen Medikamenten als Kassenleistung brachte eine halbe Milliarde Euro. Die Einsparungen durch weniger Arztkontakte und Verordnungseinschränkungen, etwa bei Physiotherapie und Hilfsmittel, erreichten ein Volumen von 1,5 Milliarden Euro. Mit rund 9,5 Milliarden Euro haben die Versicherten so ihre Krankenkassen entlastet. Da nur wenige Kassen die versprochenen Beitragssenkungen in die Tat umsetzten, trugen überwiegend die Patienten den Abbau der Schuldenberge. Ob das allerdings eine Leistung im Sinne des Sozialgesetzbuches ist mag vielleicht Juristen beschäftigen.
Peter Appuhn
physio.de
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