Werde Teil eines großartigen
Teams! Wir suchen Dich als
Physiotherapeuten (m/w/div) in
Voll- oder Teilzeit in einer
unserer 5 Praxen in
Ludwigsburg-Neckarweihingen,
Kornwestheim, Markgröningen,
Stuttgart-Hausen und
Stuttgart-Stammheim. Wir sind ein
motiviertes Team, bestehend aus
Physiotherapeuten/Physiotherapeutinnen
und Empfangsmitarbeiterinnen mit
langjähriger Erfahrung und einem
großen Behandlungsspektrum mit
einer großen Leidenschaft für
unsere Patienten und die
Physiotherapie. Unsere...
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Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt regiert zunehmend nervös auf den nicht nachlassenwollenden Ärzteunmut. Den Berliner Kassenärzten droht sie mit rechtlichen Konsequenzen. Sie müssten den Sicherstellungsauftrag erfüllen, ihre Patienten behandeln und medizinisch notwendige Medikamente verordnen. "Wer das nicht tut, begeht Vertragsbruch", sagte die Ministerin der "Berliner Zeitung".
"Die Grenzen des guten Geschmacks und der Ethik" überschritten, sieht die Patientenbeauftragte, Helga Kühn-Mengel, mit der vermeintlichen Ankündigung der Kinderärzte in Berlin, keinen Hustenssaft mehr verordnen zu wollen. Gut abgesprochen sei die Aktion, die Pharmaindustrie hätte keine Einbußen, da betroffene Eltern den Hustensaft selbst bezahlen. Auch die Berliner Gesundheitssenatorin Heidi Knake-Werner macht ihrem Unmut über den angeblichen Saftboykott der Pädiater Luft: "Es ist nicht hinnehmbar, dass Patienten, insbesondere Kinder, im Streit um die Budgetverteilung zwischen den Ärzten in Haftung genommen werden". Die Senatorin kündigte eine Beschwerde bei der Kassenärztlichen Vereinigung an.
Selbstverständlich würden medizinisch notwendige Arzneimittel, auch Hustensaft, verordnet, erklärte heute Ulrich Fegeler, Vorsitzender des Berufverbandes der Berliner Kinderärzte. Die Boykottmeldung sei "absoluter Schwachsinn".
Peter Appuhn
physio.de
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