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Gesundheitsausgaben: Viele tragen der anderen Last
Heilmittel legen überdurchschnittlich zu.
06.04.2013 • 9 Kommentare

Für ihre Gesundheit lassen die Deutschen gerne den Euro springen. 294 Milliarden Euro wurden im Jahr 2011 für das Wohlergehen der Bevölkerung aufgebracht. Das sind durchschnittlich 3.590 Euro für jeden Einwohner, was eine moderate Steigerung von 1,9 Prozent gegenüber dem Vorjahr bedeutet. Der Anteil der Gesundheitsausgaben am Bruttoinlandsprodukt ist leicht auf 11,3 - nach 11,5 Prozent 2010 - gesunken. "Spiegelbild eines wieder stärkeren Wirtschaftswachstums und eines verlangsamten Ausgabenanstiegs im Gesundheitswesen" sei der Rückgang, erklärte das Statistische Bundesamt zur Vorstellung der Zahlen.

Mit nahezu 170 Milliarden Euro trug die Gesetzliche Krankenversicherung (GKV) die Hauptlast der Kosten für die Gesundheit. Deren Anteil an den Gesamtausgaben ist allerdings leicht gesunken. Dafür mussten sich die Bürger selbst mehr anstrengen. Aus den eigenen Taschen flossen drei Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum an die Leistungserbringer. Noch deutlicher kletterte nur der Anteil der von den Privatversicherungen finanzierten Gesundheitsleistungen. Bei einem Anteil von neun Prozent an den Gesamtkosten legte die Finanzbelastungen der privaten Versicherer um 3,5 Prozent zu.

Ambulante Einrichtungen kümmerten sich etwa zur Hälfte um die Bedürfnisse ihrer nach Gesundheit strebenden Mitmenschen. Lediglich eine kleine Steigerung von 1,4 Prozent präsentierten die ambulant Tätigen. Die heftigen Einbrüche bei den Apothekeneinnahmen waren dafür verantwortlich. Die Reformen im Arzneimittelbereich produzierten einen Ausgabenrückgang von 2,7 Prozent.

Auch die Spitzenreiter in der ambulanten Versorgung haben die Bundesstatistiker ausgemacht. Es waren die Praxen der Physiotherapeuten, Logopäden und Ergotherapeuten. Eine halbe Milliarde Euro oder 5,1 Prozent mehr konnten die Therapeuten umsetzen. Rund drei Milliarden Euro steuerte die GKV bei. Aus den Kassen der privaten Krankenversicherung und den Portemonnaies der Betroffenen flossen 3,6 Milliarden Euro.



Peter Appuhn
physio.de

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GesundheitsausgabenHeilmittelbedarf


Es gibt 9 Beiträge
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mosaik
06.04.2013 04:30
Danke. Danke endlich für einen Artikel, der das Bruttoinlandsprodukt in Relation zu den Gesundheitsausgaben stellt, so dass jeder selber nachdenken kann. Die meisten Artikel, die ich gelesen habe stellen nur die Kostensteigerung ( 1,9%) in den Focus und finden auch sofort den Schuldigen: die alternde Gesellschaft ( was zumindest für die letzten Jahre nachweislich nicht stimmt). Woraufhin der Schluss gezogen wird, dass es aufgrund der vermeintlichen Steigerung zu nötigen und massiven Einschnitten im Gesundheitsbereich und im Sozialen kommen muss.
Ergänzend noch zu erwähnen, dass die Ausgaben 2009 noch 11,8 % des Bruttoinlandsproduktes betragen haben. Ergänzt man dazu noch, dass die Inflationsrate für 2011 satte 2,3 % betragen hat, kommt man zu dem Schluss, dass die Ausgaben der Gesundheitskassen bereinigt gesunken sind.
Hinzu kommt ein ständig wachsendes Bruttoinlandsprodukt, ein Mehr an Steuereinnahmen, eine gesunkene Arbeitlosenquote...

Warum ist es vor diesem Hintergrund nicht möglich, eine adäquate Bezahlung für alle "weissen" Berufe durchzusetzen?
Sogar das benachbarte Ausland meidet inzwischen das Dienstleistungsniedriglohnland Deutschland, so dass inzwischen in China und auf den Philippinen nach Fachkräften gesucht wird ( bezahlt durch unsere Steuergelder) um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken.

VlG
Monika



[bearbeitet am 06.04.13 04:38]
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Danke. Danke endlich für einen Artikel, der das Bruttoinlandsprodukt in Relation zu den Gesundheitsausgaben stellt, so dass jeder selber nachdenken kann. Die meisten Artikel, die ich gelesen habe stellen nur die Kostensteigerung ( 1,9%) in den Focus und finden auch sofort den Schuldigen: die alternde Gesellschaft ( was zumindest für die letzten Jahre nachweislich nicht stimmt). Woraufhin der Schluss gezogen wird, dass es aufgrund der vermeintlichen Steigerung zu nötigen und massiven Einschnitten im Gesundheitsbereich und im Sozialen kommen muss. Ergänzend noch zu erwähnen, dass die Ausgaben 2009 noch 11,8 % des Bruttoinlandsproduktes betragen haben. Ergänzt man dazu noch, dass die Inflationsrate für 2011 satte 2,3 % betragen hat, kommt man zu dem Schluss, dass die Ausgaben der Gesundheitskassen bereinigt gesunken sind. Hinzu kommt ein ständig wachsendes Bruttoinlandsprodukt, ein Mehr an Steuereinnahmen, eine gesunkene Arbeitlosenquote... Warum ist es vor diesem Hintergrund nicht möglich, eine adäquate Bezahlung für alle "weissen" Berufe durchzusetzen? Sogar das benachbarte Ausland meidet inzwischen das Dienstleistungsniedriglohnland Deutschland, so dass inzwischen in China und auf den Philippinen nach Fachkräften gesucht wird ( bezahlt durch unsere Steuergelder) um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken. VlG Monika [bearbeitet am 06.04.13 04:38]
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mosaik schrieb:

Danke. Danke endlich für einen Artikel, der das Bruttoinlandsprodukt in Relation zu den Gesundheitsausgaben stellt, so dass jeder selber nachdenken kann. Die meisten Artikel, die ich gelesen habe stellen nur die Kostensteigerung ( 1,9%) in den Focus und finden auch sofort den Schuldigen: die alternde Gesellschaft ( was zumindest für die letzten Jahre nachweislich nicht stimmt). Woraufhin der Schluss gezogen wird, dass es aufgrund der vermeintlichen Steigerung zu nötigen und massiven Einschnitten im Gesundheitsbereich und im Sozialen kommen muss.
Ergänzend noch zu erwähnen, dass die Ausgaben 2009 noch 11,8 % des Bruttoinlandsproduktes betragen haben. Ergänzt man dazu noch, dass die Inflationsrate für 2011 satte 2,3 % betragen hat, kommt man zu dem Schluss, dass die Ausgaben der Gesundheitskassen bereinigt gesunken sind.
Hinzu kommt ein ständig wachsendes Bruttoinlandsprodukt, ein Mehr an Steuereinnahmen, eine gesunkene Arbeitlosenquote...

Warum ist es vor diesem Hintergrund nicht möglich, eine adäquate Bezahlung für alle "weissen" Berufe durchzusetzen?
Sogar das benachbarte Ausland meidet inzwischen das Dienstleistungsniedriglohnland Deutschland, so dass inzwischen in China und auf den Philippinen nach Fachkräften gesucht wird ( bezahlt durch unsere Steuergelder) um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken.

VlG
Monika



[bearbeitet am 06.04.13 04:38]

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Norbert Meyer
06.04.2013 09:20
Zuwachs in der Physiotherapie !?, an Patienten oder mehr Zertifikatspositionen?


oder ist die Statistik getürkt, kommt darauf an wie SIE gelesen wird!

Fragen über Fragen.
wir werden ja sehen wie es mit Ergo + Logo weiter geht und ob sich irgendwo etwas verschiebt

:_|

aber laut Nachrichten sind ja die Rehaleistungen gestiegen ! nachdem ich neulich mir mal die geleistete physiotherapeutische Gesamtzeit (Wandlitz/ Neuro) anschauen durfte kam alle paar Tage 2x 30 min raus, na das ist schon ein SUPER Clou

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Zuwachs in der Physiotherapie !?, an Patienten oder mehr Zertifikatspositionen? oder ist die Statistik getürkt, kommt darauf an wie SIE gelesen wird! Fragen über Fragen. wir werden ja sehen wie es mit Ergo + Logo weiter geht und ob sich irgendwo etwas verschiebt :_| aber laut Nachrichten sind ja die Rehaleistungen gestiegen ! nachdem ich neulich mir mal die geleistete physiotherapeutische Gesamtzeit (Wandlitz/ Neuro) anschauen durfte kam alle paar Tage 2x 30 min raus, na das ist schon ein SUPER Clou
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Norbert Meyer schrieb:

Zuwachs in der Physiotherapie !?, an Patienten oder mehr Zertifikatspositionen?


oder ist die Statistik getürkt, kommt darauf an wie SIE gelesen wird!

Fragen über Fragen.
wir werden ja sehen wie es mit Ergo + Logo weiter geht und ob sich irgendwo etwas verschiebt

:_|

aber laut Nachrichten sind ja die Rehaleistungen gestiegen ! nachdem ich neulich mir mal die geleistete physiotherapeutische Gesamtzeit (Wandlitz/ Neuro) anschauen durfte kam alle paar Tage 2x 30 min raus, na das ist schon ein SUPER Clou

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Wisser
06.04.2013 22:41
Schnell mal im Kopf. macht ca. 1% aller Ausgaben für Heilmittel. Bzw 100€ pro Jahr für jeden Bundesbürger. Klasse Leistung für die wirklichen Heiler.
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Schnell mal im Kopf. macht ca. 1% aller Ausgaben für Heilmittel. Bzw 100€ pro Jahr für jeden Bundesbürger. Klasse Leistung für die wirklichen Heiler.
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Mister Bean
08.04.2013 12:53
Und einige GKV´s hollen sich die mehr Ausgaben zurück durch fehlerhafte Rezepte, die sie einfach nicht mehr zurücksenden zum ändern, das liegt stellenweise im 10% Bereich. Wunderbar wir sind die Melkkühe keine nennenswerte Erhöhung der Zertifikatspositionen, und dann noch versteckte Einsparungen. Und erhöhter Kosten und Zeitaufwand wegen Prüfung jedes einzelnen Rezeptes. HAHAHAHAHHAHA danke.
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Und einige GKV´s hollen sich die mehr Ausgaben zurück durch fehlerhafte Rezepte, die sie einfach nicht mehr zurücksenden zum ändern, das liegt stellenweise im 10% Bereich. Wunderbar wir sind die Melkkühe keine nennenswerte Erhöhung der Zertifikatspositionen, und dann noch versteckte Einsparungen. Und erhöhter Kosten und Zeitaufwand wegen Prüfung jedes einzelnen Rezeptes. HAHAHAHAHHAHA danke.
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Mister Bean schrieb:

Und einige GKV´s hollen sich die mehr Ausgaben zurück durch fehlerhafte Rezepte, die sie einfach nicht mehr zurücksenden zum ändern, das liegt stellenweise im 10% Bereich. Wunderbar wir sind die Melkkühe keine nennenswerte Erhöhung der Zertifikatspositionen, und dann noch versteckte Einsparungen. Und erhöhter Kosten und Zeitaufwand wegen Prüfung jedes einzelnen Rezeptes. HAHAHAHAHHAHA danke.

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Charlotte 11
08.04.2013 17:05
Wo werden eigentlich die nicht vergüteten Verordnungen statistisch ausgewiesen?
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Wo werden eigentlich die nicht vergüteten Verordnungen statistisch ausgewiesen?
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Charlotte 11 schrieb:

Wo werden eigentlich die nicht vergüteten Verordnungen statistisch ausgewiesen?

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lexa schumanski
09.04.2013 10:09
Sicher bei den KK werden dem Überschuz zugerechnet oder auf das Gehalt der Leitung aufgeschlagen:verwirrt::verwirrt::motz::motz::motz::motz:
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Sicher bei den KK werden dem Überschuz zugerechnet oder auf das Gehalt der Leitung aufgeschlagen:verwirrt::verwirrt::motz::motz::motz::motz:
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lexa schumanski schrieb:

Sicher bei den KK werden dem Überschuz zugerechnet oder auf das Gehalt der Leitung aufgeschlagen:verwirrt::verwirrt::motz::motz::motz::motz:

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Wisser schrieb:

Schnell mal im Kopf. macht ca. 1% aller Ausgaben für Heilmittel. Bzw 100€ pro Jahr für jeden Bundesbürger. Klasse Leistung für die wirklichen Heiler.

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soko
09.04.2013 16:06
@ mosaik: Ich sehe das genauso! Ich studiere seit einiger Zeit Gesundheitsökonomie und in den Studien ist es auch immer so, dass die gestiegenen Kosten in den verschiedenen Gesundheitsbereichen dargestellt werden, aber nicht die Relationen z.B. zum BIP.
Wenn man das so betrachtet, sieht die Problematik doch schon wieder ganz anders aus. Ich versteh das nicht :-~
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@ mosaik: Ich sehe das genauso! Ich studiere seit einiger Zeit Gesundheitsökonomie und in den Studien ist es auch immer so, dass die gestiegenen Kosten in den verschiedenen Gesundheitsbereichen dargestellt werden, aber nicht die Relationen z.B. zum BIP. Wenn man das so betrachtet, sieht die Problematik doch schon wieder ganz anders aus. Ich versteh das nicht :-~
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kriegerhexe
11.04.2013 14:52
Soko schrieb:
"Ich studiere seit einiger Zeit Gesundheitsökonomie und in den Studien ist es auch immer so, dass die gestiegenen Kosten in den verschiedenen Gesundheitsbereichen dargestellt werden, aber nicht die Relationen z.B. zum BIP."

Ist in anderen Bereichen auch nicht anders...siehe alleine Volks-und wirtschaftswissenschaftler...da werden Theoretiker auf Betriebe losgelassen die nur in "Win-Win"Strategien denken können, aber nicht mehr in normalen Bahnen....und die Relationen nicht einander zuweisen können...und so Leute "beraten" dann später ...und drei mal darf man raten, wer der "Beratene" ist....
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Soko schrieb: "Ich studiere seit einiger Zeit Gesundheitsökonomie und in den Studien ist es auch immer so, dass die gestiegenen Kosten in den verschiedenen Gesundheitsbereichen dargestellt werden, aber nicht die Relationen z.B. zum BIP." Ist in anderen Bereichen auch nicht anders...siehe alleine Volks-und wirtschaftswissenschaftler...da werden Theoretiker auf Betriebe losgelassen die nur in "Win-Win"Strategien denken können, aber nicht mehr in normalen Bahnen....und die Relationen nicht einander zuweisen können...und so Leute "beraten" dann später ...und drei mal darf man raten, wer der "Beratene" ist....
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kriegerhexe schrieb:

Soko schrieb:
"Ich studiere seit einiger Zeit Gesundheitsökonomie und in den Studien ist es auch immer so, dass die gestiegenen Kosten in den verschiedenen Gesundheitsbereichen dargestellt werden, aber nicht die Relationen z.B. zum BIP."

Ist in anderen Bereichen auch nicht anders...siehe alleine Volks-und wirtschaftswissenschaftler...da werden Theoretiker auf Betriebe losgelassen die nur in "Win-Win"Strategien denken können, aber nicht mehr in normalen Bahnen....und die Relationen nicht einander zuweisen können...und so Leute "beraten" dann später ...und drei mal darf man raten, wer der "Beratene" ist....

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MikeS
13.04.2013 15:16
Da kann ich Dir klar widersprechen, natürlich sind Optimierungen und Maximierungen wichtige Bestandteile dieser kaufmännischen Studiengänge, das ist auch gut so. Es ist allemal besser diese "Theoretiker" mit abgeschlossener Hochschulausbildung "loszulassen" als jemanden der eben keine solche Ausbildung hat. Die Kenntnisse, Werkzeuge und Fähigkeiten die in diesen Studiengängen erlernt werden sind -richtig eingesetzt- viel wert.

MikeS
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Da kann ich Dir klar widersprechen, natürlich sind Optimierungen und Maximierungen wichtige Bestandteile dieser kaufmännischen Studiengänge, das ist auch gut so. Es ist allemal besser diese "Theoretiker" mit abgeschlossener Hochschulausbildung "loszulassen" als jemanden der eben keine solche Ausbildung hat. Die Kenntnisse, Werkzeuge und Fähigkeiten die in diesen Studiengängen erlernt werden sind -richtig eingesetzt- viel wert. MikeS
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MikeS schrieb:

Da kann ich Dir klar widersprechen, natürlich sind Optimierungen und Maximierungen wichtige Bestandteile dieser kaufmännischen Studiengänge, das ist auch gut so. Es ist allemal besser diese "Theoretiker" mit abgeschlossener Hochschulausbildung "loszulassen" als jemanden der eben keine solche Ausbildung hat. Die Kenntnisse, Werkzeuge und Fähigkeiten die in diesen Studiengängen erlernt werden sind -richtig eingesetzt- viel wert.

MikeS

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soko schrieb:

@ mosaik: Ich sehe das genauso! Ich studiere seit einiger Zeit Gesundheitsökonomie und in den Studien ist es auch immer so, dass die gestiegenen Kosten in den verschiedenen Gesundheitsbereichen dargestellt werden, aber nicht die Relationen z.B. zum BIP.
Wenn man das so betrachtet, sieht die Problematik doch schon wieder ganz anders aus. Ich versteh das nicht :-~



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