Schwerpunktmäßig orthopädisch /
neurologisch orientierte , moderne
Praxis in Meckesheim mit sehr guter
Verkehrsanbindung sucht
Physiotherapeut (m/w/d) zur
Festanstellung in Vollzeit,
Teilzeit oder freier Mitarbeit.
Auch ein Einstieg im Rahmen einer
Partnerschaft, im Hinblick auf eine
eventuelle Praxisübernahme, wäre
denkbar.
Work-Life-Balance wird gerne
unterstützt.
Genug Zeit für die Patienten, gute
Bezahlung, genügend Urlaubstage,
individuell geregelte
Arbeitszeiten, Fortbildung...
neurologisch orientierte , moderne
Praxis in Meckesheim mit sehr guter
Verkehrsanbindung sucht
Physiotherapeut (m/w/d) zur
Festanstellung in Vollzeit,
Teilzeit oder freier Mitarbeit.
Auch ein Einstieg im Rahmen einer
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Genug Zeit für die Patienten, gute
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Die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit (OECD) sowie das Wissenschaftliche Institut der Privaten Krankenversicherung haben kürzlich aktuelle Zahlen hierzu vorgelegt. Jedes Jahr werden die Gesundheitsausgaben der 34 Mitgliedsstaaten verglichen.
Durch die Kürzungen der Gesundheitsausgaben in der OECD habe sich der Anteil am Bruttoinlandsprodukt (BIP) in einigen Staaten von 9,5 Prozent (2010) auf 9,3 Prozent (2011) reduziert. In Deutschland lag der Anteil bei 11,3 Prozent in den Niederlanden und in den USA bei 17,7 Prozent.
Seit der Finanzkrise 2008 haben die meisten Länder mit einer staatlich organisierten Versicherung die Ausgaben gesenkt. Patienten müssen länger auf einen Arzttermin warten oder erhalten weniger Leistungen ihrer gesetzlichen Krankenversicherung.
Am stärksten sind die Kürzungen bei den Ausgaben für Medikamente zu sehen. Zum einen werden immer häufiger die sogenannten Generika, also "Nachahmerprodukte", eingesetzt. Daneben wurden Zuzahlungen für Patienten auf Medikamente erhöht oder die Anzahl erstattungsfähiger Medikamente reduziert.
Vielfach wurden zudem Einschnitte bei Präventionsmaßnahmen vorgenommen. Rund drei von vier OECD-Staaten hätten Kürzungen vorgenommen. Diese gab es zudem auch bei den Krankenhausausgaben: Die Löhne der Mitarbeiter wurden gekürzt, Eigenbeteiligungen der Patienten erweitert sowie Personal und Betten abgebaut.
Auch wenn bisher deutlich auf die Kostenbremse gedrückt wurde: Dennoch zeigen die Statistiken der OECD eine deutlich hohe Ausstattung mit hochwertigen, medizinischen Geräten und gut ausgebildetem Personal. Eine Mangelversorgung steht somit nicht an. So kommen in Deutschland rund 3,8 Ärzte auf 1000 Einwohner; der "Patientenstaat" Griechenland kann sogar auf 6,1 Ärzte für 1000 Einwohner zurückgreifen. Von einer Unterversorgung kann hier wahrlich nicht die Rede sein.
AvB / physio.de
Gesundheitsausgaben
Gerade gestern kam ein Bericht im Fernsehen, dass in den Notaufnahmen hauptsächlich junge und unerfahrene Ärzte eingesetzt werden und die Fachärzte nur im Hintergrund sind. Die Erstdiagnose wird von jungen Ärzten gestellt, die dazu noch gar nicht in der Lage sind und die sich meist völlig überfordert fühlen, mitunter mit schlimmen Folgen.
Dass dies der absoluten Wahrheit entspricht, weiß ich, da ich im Verwandten- und Bekanntenkreis mehrere Ärzte habe.
Obwohl viele junge Ärzte gern eine Facharztausbildung im Bereich der Notaufnahme machen würden, wird dies in Deutschland abgelehnt, weil die einzelnen Fachärzte um ihre Pfründe bangen.
Auch die flächendeckende Versorgung mit niedergelassenen Ärzten stimmt nicht. Es gibt Gebiete, wo diese Versorgung durchaus nicht gewährleistet ist.
Mir geht dieses ganze Schöngerede (nicht nur im medizinischen Bereich) restlos auf die Nerven.
Es ist unglaublich, wie wir in jeder Hinsicht verdummt, manipuliert, belogen und betrogen werden. Und wenn wir nicht glaubensseelig genug sind, dann muss wieder eine aus dem Hut gezauberte Studie herhalten.
Gruß Britt
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Britt schrieb:
Das ist doch mal wieder reine Augenwischerei. Die Zustände in den Krankenhäusern in Deutschland sind zum Teil sehr schlecht. Von der Hygiene will ich mal gar nicht sprechen.
Gerade gestern kam ein Bericht im Fernsehen, dass in den Notaufnahmen hauptsächlich junge und unerfahrene Ärzte eingesetzt werden und die Fachärzte nur im Hintergrund sind. Die Erstdiagnose wird von jungen Ärzten gestellt, die dazu noch gar nicht in der Lage sind und die sich meist völlig überfordert fühlen, mitunter mit schlimmen Folgen.
Dass dies der absoluten Wahrheit entspricht, weiß ich, da ich im Verwandten- und Bekanntenkreis mehrere Ärzte habe.
Obwohl viele junge Ärzte gern eine Facharztausbildung im Bereich der Notaufnahme machen würden, wird dies in Deutschland abgelehnt, weil die einzelnen Fachärzte um ihre Pfründe bangen.
Auch die flächendeckende Versorgung mit niedergelassenen Ärzten stimmt nicht. Es gibt Gebiete, wo diese Versorgung durchaus nicht gewährleistet ist.
Mir geht dieses ganze Schöngerede (nicht nur im medizinischen Bereich) restlos auf die Nerven.
Es ist unglaublich, wie wir in jeder Hinsicht verdummt, manipuliert, belogen und betrogen werden. Und wenn wir nicht glaubensseelig genug sind, dann muss wieder eine aus dem Hut gezauberte Studie herhalten.
Gruß Britt
Die niedrigen Löhne für das Pflegepersonal (incl. Physios) stehen daneben auch in keinem Verhältnis zu den Gewinnen der Klinikbetreiber (dahinter verbergen sich meistens Aktienholdings z.B. Fresenius, Asklepios etc).
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foe schrieb:
Der Säuglingstod im Klinikum Bremen durch multiresistente Keime zeigt doch sehr deutlich, wie es um die Hygiene in deutschen Kliniken bestellt ist. In den Niederlanden gibt es im Gegensatz dazu kaum Probleme mit multiresistenten Keimen, da der Personalschlüssel ein anderer ist und strikte Vorgaben eingehalten werden.
Die niedrigen Löhne für das Pflegepersonal (incl. Physios) stehen daneben auch in keinem Verhältnis zu den Gewinnen der Klinikbetreiber (dahinter verbergen sich meistens Aktienholdings z.B. Fresenius, Asklepios etc).
Glaubt denn irgendwer, dass eine gute technische Ausstattung und ein wie auch immer errechneter Ärzteschlüssel eine Garantie für ein effektives GESUNDHEITSwesensind?? Hier werden statistische Daten zu Argumenten missbraucht, die nicht haltbar sind.
Genau so können wir sagen: die Ausgaben für Heilmittel am Gesamt-Budget des Gesundheitswesens in Deutschland machen nur 4% aus. Das zeigt doch, wie unwichtig diese Therapien eigentlich sind. :verwirrt:
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Das ist alles nur Vermarktung. Geld Geld Geld, ..... wir werden immer die dummen bleiben. Außer wir Menschen denken endlich mal um .
[bearbeitet am 24.07.13 21:46]
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Pinguin0205 schrieb:
Es geht doch nur ums Geld, ... wir PT bringen den KK kein Geld. Oder den Kliniken. Lest mal das Buch , ... ein Medizinscher Insider packt aus. So läuft es im richtigen leben. Ich glaube schon lange nicht mehr an die Medizin.
Das ist alles nur Vermarktung. Geld Geld Geld, ..... wir werden immer die dummen bleiben. Außer wir Menschen denken endlich mal um .
[bearbeitet am 24.07.13 21:46]
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rosenberger schrieb:
Dieser Artikel so auf Physio.de erschreckt mich.
Glaubt denn irgendwer, dass eine gute technische Ausstattung und ein wie auch immer errechneter Ärzteschlüssel eine Garantie für ein effektives GESUNDHEITSwesensind?? Hier werden statistische Daten zu Argumenten missbraucht, die nicht haltbar sind.
Genau so können wir sagen: die Ausgaben für Heilmittel am Gesamt-Budget des Gesundheitswesens in Deutschland machen nur 4% aus. Das zeigt doch, wie unwichtig diese Therapien eigentlich sind. :verwirrt:
obwohl man über Zahlen diskutieren mag (Link ), kann sich in Griechenland die ärztliche Versorgung kaum noch jemand leisten. Das Arbeitslosengeld wird nicht endlos weitergezahlt und bei den minimalen Sozialleistungen,die gezahlt werden, heisst es dann manchmal: Essen oder Medikamente. Die griechische Sektion der Ärzte ohne Grenzen haben ihre Ärzte aus "Krisenländern" zurückgezogen, da im eigenen Land inzwischen vergleichbare Zustände wie in Ruanda herrschen und somit erst einmal die eigene Bevölkerung versorgt gehört.
Vielleicht interessiert es ja den einen oder anderen, was diese radikalen Sparmassnahmen ( Stichwort Austerität) noch alles bewirken können, ausser Geldsparen: How Austerity Kills - NYTimes oder hier:Austerity Kills: From Greece to U.S., Crippling Economic Policies Causing Global Health Crisis 1/2 - YouTube
VlG
Monika
[bearbeitet am 24.07.13 18:30]
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mosaik schrieb:
Hallo,
obwohl man über Zahlen diskutieren mag (Link ), kann sich in Griechenland die ärztliche Versorgung kaum noch jemand leisten. Das Arbeitslosengeld wird nicht endlos weitergezahlt und bei den minimalen Sozialleistungen,die gezahlt werden, heisst es dann manchmal: Essen oder Medikamente. Die griechische Sektion der Ärzte ohne Grenzen haben ihre Ärzte aus "Krisenländern" zurückgezogen, da im eigenen Land inzwischen vergleichbare Zustände wie in Ruanda herrschen und somit erst einmal die eigene Bevölkerung versorgt gehört.
Vielleicht interessiert es ja den einen oder anderen, was diese radikalen Sparmassnahmen ( Stichwort Austerität) noch alles bewirken können, ausser Geldsparen: How Austerity Kills - NYTimes oder hier:Austerity Kills: From Greece to U.S., Crippling Economic Policies Causing Global Health Crisis 1/2 - YouTube
VlG
Monika
[bearbeitet am 24.07.13 18:30]
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