Renommierte Praxis für
Physiotherapie und Osteopathie
sucht einen Physiotherapeuten
(m/w/d) in Voll-oder Teilzeit zum
nächstmöglichen Zeitpunkt.
Wir bieten Ihnen die Chance Ihre
fachlichen Qualifikationen in einer
modernen und hervorragend
organisierten Praxis zu erweitern
und Teil eines ambitionierten Teams
zu werden. Zu den hervorragenden
Rahmenbedingungen gehören u.a.
eine überdurchschnittliche
Bezahlung, 30/60-Minuten
Arbeitstakt, interne Fortbildungen,
Teammeetings und Fortbildungsz...
Physiotherapie und Osteopathie
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Der Arbeitgeberanteil soll auf Dauer eingefroren werden. Macht der Beitrag mehr als sieben Prozent des Einkommens aus, gibt es einen Ausgleich aus dem Steuersäckel. Arbeitnehmer, die weniger als 1.500 Euro verdienen, werden aus dem öffentlichen Topf unterstützt. Zur Finanzierung muss die Union ihr Steuerformkonzept umschreiben. Statt der bisher geplanten Senkung des Spitzensteuersatzes auf 36 Prozent, werden nur noch 38 oder 39 Prozent möglich sein. Unklar ist noch, wo die Beiträge für Kinder herkommen sollen.
Die CDU ist mit der Kompromissregelung weit von ihrem ursprünglichen Kopfpauschalenmodell abgerückt. Das Ziel, die Krankenkassenbeiträge von den Gehältern abzukoppeln, scheint die Partei aufgegeben zu haben. Kritik hagelt es von allen Seiten mit unterschiedlichen Vorzeichen. Der Präsident des Bundesverbandes der Industrie (BDI), Rogowski: „Guinessbuch-verdächtig, Rubrik Bürokratie“. FDP-Vorstandsmitglied Pinkwart: „Fauler Kompromiss“. SPD-Generalsekretär Benneter: „Kopfspauschale plus Murx“. Bütikofer, der Vorsitzende der Grünen: „Kuddelmuddel“.
Auch in den eigenen Reihen macht sich verhaltener Unmut breit. Hessens Ministerpräsident Koch erklärte im ZDF, er hätte eine andere Lösung bevorzugt. CSU-Chef Stoiber beeilte sich denn am Freitag auch zu beteuern, noch sei nichts entschieden. Ende nächster Woche jedenfalls muss das Reformkonzept auf dem weiß-blauen Parteitag seine erste Belastungsprobe bestehen, dort nämlich soll es abgesegnet werden.
Peter Appuhn
zuzahlung.de
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