Wir suchen zur Verstärkung unseres
Teams eine/n Physiotherapeut/in
(m,w,d)
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Wir haben Kapazitäten für 2-3
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Du arbeitest in einem Team mit
Physiotherapeuten und
Ergotherapeuten und behandel...
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Bereits mehr als 70.000 Einrichtungen sind in Deutschland derzeit verpflichtet oder zumindest berechtigt, an der TI angeschlossen zu sein. Dazu zählen (Zahn-)Arztpraxen, Apotheken, PsychotherapeutInnen, Krankenkassen, Krankenhäuser, Pflegedienste und Pflegeeinrichtungen, Gesundheitsämter und freie Hebammen, Vorsorge- und Reha-Einrichtungen und seit Kurzem auch Physiotherapiepraxen (wir berichteten).
Um direkte Rückmeldungen ihrer Anwender zu bekommen, hat die gematik nun im dritten Jahr in Folge eine Befragung gestartet. Per Post erhalten die Einrichtungen einen Link zur Umfrage. Abgefragt werden erste Erfahrungen mit Diensten und Anwendungen. Aber auch die Erwartungen können formuliert werden. Die Umfrage dauert zehn bis fünfzehn Minuten.
Praxen, die keine Einladung geschickt bekommen haben, können sich bei Interesse unter www.ti‑atlas.de registrieren und bekommen nach erfolgreicher Überprüfung ebenfalls einen Link zur Befragung geschickt. Im TI-Atlas werden im Herbst auch die Ergebnisse der Umfrage veröffentlicht.
Ein paar Zahlen und Hintergründe dazu
In Deutschland gibt es derzeit ca. 40.000 Physiotherapiepraxen. Nach Angaben von Physio Deutschland wurden knapp 5.000 dieser Praxen zur Befragung eingeladen.
Das elektronische Gesundheitsberuferegister (eGBR) vergibt die Zugangsberechtigungen zur TI. Gegenüber unserer Redaktion spricht einer der Anbieter (medisign) von einer „noch sehr geringen“ Nachfrage für die Praxisausweise (SMC-B). Diese dürften nur an Institutionen ausgegeben werden, denen eine Person mit eHBA zugeordnet werden könne. Die Anzahl der produzierten eHBA läge „bislang im dreistelligen Bereich“ – allerdings gelte diese Zahl für Hebammen, Pflegefachleute, Gesundheits- und Krankenpfleger, Altenpfleger und Physiotherapeuten zusammen!
O.G. / physio.de
TI-AtlasgematikDigitalisierungTIeHBAeGBRUmfrage
„Sekundärnutzung elektronischer Gesundheitsdaten
Sekundärnutzung heißt, dass man elektronische Gesundheitsdaten für Zwecke der Forschung, Innovation, Patientensicherheit oder Regulierungstätigkeit (!!!) verarbeitet.
Das umfasst auch Daten, die ursprünglich für die Primärnutzung erhoben wurden. Dafür soll es Mindestkategorien elektronischer Daten geben, z.B. elektronische Patientenakten (!!!), Daten zu gesundheitsrelevanten Faktoren, Daten aus klinischen Studien oder Daten aus Medizinprodukten."
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Jens Uhlhorn schrieb:
Na hoffentlich kommt es wegen der KI zu einer Leistungsreduzierung! Weniger Verwaltungsaufwand, digitalisierte Prozesse, automatisierte Abläufe bei der Rezeptverwaltung... Wenn es nach mir geht, darf die KI in diesen Bereich zu 100% übernehmen und wir können uns endlich nur auf die Therapie konzentrieren.
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Bei den dann wegoptimierten Behandlungen haben die Therapeuten mehr Zeit für die umfassende Dateneingabe der übriggebliebenen Behandlungen. Aber es soll Kollegen geben, die sich darauf freuen...
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Okal schrieb:
Wir werden es ganz sicher noch erleben. Der Arzt gibt die Daten der Untersuchung ein und die ( wirtschaftlich programmierte ) KI spuckt die Therapie aus. Der Arzt drückt auf Enter.
Bei den dann wegoptimierten Behandlungen haben die Therapeuten mehr Zeit für die umfassende Dateneingabe der übriggebliebenen Behandlungen. Aber es soll Kollegen geben, die sich darauf freuen...
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J.Althoff schrieb:
Wegoptimieren kann man immer nur überflüssige Prozesse.
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Jens Uhlhorn schrieb:
@Okal Wenn Du das schon so genau weißt, dann kannst Du Dich ja darauf einstellen und umschulen. Ich persönlich halte das für Blödsinn.
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Okal schrieb:
@Jens Uhlhorn Muss ich nicht. Mit 63 habe ich die 45 Beitragsjahre voll. Zwei Kinder großgezogen. Eine wirklich großartige Lebensleistung. Sollen sich die Jungen um Fachkräftemangel und Bürokratie sorgen.
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Okal schrieb:
Spannend dazu, wenn auch nicht ganz das Thema.
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Problem beschreiben
Okal schrieb:
Alles der Anfang von KI-basierter Leistungsoptimierung ( aka Leistungsreduzierung). Siehe dazu European Health Data Space und die Sekundärnutzung von Gesundheitsdaten. Soll ab Mitte 2025 flächendeckend in Europa losgehen.
„Sekundärnutzung elektronischer Gesundheitsdaten
Sekundärnutzung heißt, dass man elektronische Gesundheitsdaten für Zwecke der Forschung, Innovation, Patientensicherheit oder Regulierungstätigkeit (!!!) verarbeitet.
Das umfasst auch Daten, die ursprünglich für die Primärnutzung erhoben wurden. Dafür soll es Mindestkategorien elektronischer Daten geben, z.B. elektronische Patientenakten (!!!), Daten zu gesundheitsrelevanten Faktoren, Daten aus klinischen Studien oder Daten aus Medizinprodukten."
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Problem beschreiben
Solli schrieb:
TI bei den Ärzten ist so schon erheblich teuer. Bei der Beobachtung meines Mannes als HNO-Arzt kann ich darauf getrost verzichten. Horrende Kosten für die IT – Pflege...... Kosten, Kosten....
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