Kleine Kiezpraxis mit großer
Ausstrahlung und
Seminarhaus-Anschluss bietet einen
neuen kreativen Wirkungsbereich
für eine/n
Physiotherapeut*in (m/w/d)
Die „Praxis an der Remise“
sucht als Ergänzung für das Team
ab sofort 2 neue Mitarbeiter*innen:
eine*n Physiotherapeut*in und eine
Physiotherapeutin, mit einem
zusätzlichen Abschluss als
Feldenkraislehrerin hat. Neugierde
und Offenheit für unterschiedliche
Behandlungsansätze sind
wünschenswert!
In der Praxis werden, neben den
allg...
Ausstrahlung und
Seminarhaus-Anschluss bietet einen
neuen kreativen Wirkungsbereich
für eine/n
Physiotherapeut*in (m/w/d)
Die „Praxis an der Remise“
sucht als Ergänzung für das Team
ab sofort 2 neue Mitarbeiter*innen:
eine*n Physiotherapeut*in und eine
Physiotherapeutin, mit einem
zusätzlichen Abschluss als
Feldenkraislehrerin hat. Neugierde
und Offenheit für unterschiedliche
Behandlungsansätze sind
wünschenswert!
In der Praxis werden, neben den
allg...
Trotz der Millionen auf dem Konto vermuteten die beamteten Prüfer, die Finanzen der Kasse befänden sich in Unordnung. Die Schwäbisch-Gmünder klagten vor dem Sozialgericht Ulm. Zum 1. Oktober könne die GEK ihren Beitrag in der geplanten Höhe senken, forderte die Richterin die streitenden Parteien zum Vergleich. Dem wollte die Aufsichtsbehörde nicht folgen und verweigerte weiter ihre Zustimmung. Die Krankenkasse zog erneut vor Justitias Schranken. Einen Vergleich gab es dieses Mal nicht mehr, das Gericht sprach Tacheles und verdonnerte das Bundesversicherungsamt, dem Senkungsbegehren der Kasse zuzustimmen. Die Posse hat nun vorerst ein Ende gefunden. Aber wer weiß, vielleicht feilen die Aufsichtsbeamten schon an einem Revisionsantrag. Wie dem auch sein wird, jetzt können sich die GEK-Versicherten erst einmal an geringeren Beiträgen erfreuen.
Zufrieden ist auch die Betriebskrankenkasse Airbus, denn sie darf sich auflösen. Unwirtschaftlich sei der Betrieb der 70.000 Mitglieder-kleinen Krankenkasse, befanden die Chefs des Unternehmens. Die Technikerkrankenkasse witterte gute Geschäfte und bot den Beschäftigten und Mitgliedern der BKK einen unkomplizierten Übertritt. Der BKK Landesverband Nord aber vermutete Böses und klagte gegen den Auflösungsbeschluss vor dem Sozialgericht Hamburg. Der Gang zum Gericht konnte die Auflösung jedoch nur verzögern. Inzwischen ist sie vollzogen und auch das allmächtige Bundesversicherungsamt hat seinen Segen zum Verschwinden der Kasse erteilt.
Die um die Luftfahrts-Mitglieder buhlende Technikerkrankenkasse befindet sich ohnehin auf einem rasanten Wachstumskurs. Allein im September fanden 49.000 neue Mitglieder den Weg zu der Ersatzkasse. Seit Januar ist die Kasse damit um188.000 Versicherte gewachsen. Mit 5,7 Millionen Mitliedern und einem Haushaltsvolumen von 13,7 Milliarden Euro blickt die Kasse recht zufrieden in die Zukunft.
Peter Appuhn
physio.de
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