Kleine Kiezpraxis mit großer
Ausstrahlung und
Seminarhaus-Anschluss bietet einen
neuen kreativen Wirkungsbereich
für eine/n
Physiotherapeut*in (m/w/d)
Die „Praxis an der Remise“
sucht als Ergänzung für das Team
ab sofort 2 neue Mitarbeiter*innen:
eine*n Physiotherapeut*in und eine
Physiotherapeutin, mit einem
zusätzlichen Abschluss als
Feldenkraislehrerin hat. Neugierde
und Offenheit für unterschiedliche
Behandlungsansätze sind
wünschenswert!
In der Praxis werden, neben den
allg...
Ausstrahlung und
Seminarhaus-Anschluss bietet einen
neuen kreativen Wirkungsbereich
für eine/n
Physiotherapeut*in (m/w/d)
Die „Praxis an der Remise“
sucht als Ergänzung für das Team
ab sofort 2 neue Mitarbeiter*innen:
eine*n Physiotherapeut*in und eine
Physiotherapeutin, mit einem
zusätzlichen Abschluss als
Feldenkraislehrerin hat. Neugierde
und Offenheit für unterschiedliche
Behandlungsansätze sind
wünschenswert!
In der Praxis werden, neben den
allg...
Durch die Kombination mit der als Grid bekannten Computer-Netzwerk-Technologie und eines Notebooks wird es Radiologen ermöglicht, Gehirnbilder von Patienten mit einem Gehirnatlas zu vergleichen. "Bilder von gewöhnlichen Scans liefern nicht immer eindeutige Ergebnisse, was aber für die Diagnose von psychiatrischen Erkrankungen wie der Schizophrenie oder der Demenz sehr wichtig ist", erklärte Derek Hill vom King´s College. Der Atlas ist auf jeden Patienten zugeschnitten, da die Bilder in einem dynamischen Prozess aus hunderten gespeicherten Aufnahmen rund um die Welt generiert werden.
"Ähnlich einer Suche im Internet gibt der Arzt die gewünschten Eigenschaften des maßgeschneiderten Atlanten ein und klickt auf Start", so Hill.
Mittels Grid-Technologie werden die Patientenbilder erneuert, um so das Vertrauen des Betroffenen sicherzustellen. Gleichzeitig werden die Aufnahmen weiterer Referenz-Personen mit ähnlichen Eigenschaften erhoben. Computerkapazitäten rund um den Erdball dienen dazu, die Referenzbilder mit der Gehirnaufnahme des Patienten abzugleichen. "Dadurch wird der maßgeschneiderte Gehirnatlas erst möglich", erläutert Hill. Durch Überlagerung der Gehirnaufnahme des Patienten und des Atlanten erfolgt die Feststellung abnormer Regionen."
Quelle: pte
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