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sich auch aus medizinischer Sicht erklären. «Wenn es draußen wieder wärmer wird, erweitern sich die Gefäße», erklärt Lutz Koch, Facharzt für Rehabilitative Medizin im Ostsee-Heilbad Graal-Müritz. Das Blut ströme vermehrt in Hände und Füße. «Deshalb kommt es im Gehirn zu einer vorübergehenden Unterversorgung mit Sauerstoff.»
Doch an anderer Stelle sorgen die ersten langen Sonnentage für Schwung im Körper. «Das Licht wirkt auf Regelkreise ein, die wiederum die Bildung und Funktion von Hormonen und Botenstoffen beeinflussen», erklärt Inga Dähne von der Psychiatrischen Klinik der Universität München. Helles Licht aktiviere eine bestimmte Gehirnregion, den Hypothalamus. Dort würden vermehrt die Glückshormone Serotonin und Endorphine gebildet.
Die so genannte «Frühjahrsmüdigkeit» ist nach Auffassung der Stoffwechselexperten nur die Kehrseite der «Frühlingsgefühle». Denn während der Hypothalamus verstärkt Glückshormone ausschütte, werde zugleich die Produktion des beruhigenden Melantonin reduziert. Das
Hormonsystem gerate völlig durcheinander, beschreibt der
Reha-Facharzt Koch den emotionalen Ausnahmezustand. «Es gibt einen regelrechten Kampf der Hormone.» Mal überwiege das Serotonin, mal das Melatonin. Deshalb fordere der Körper zu ganz ungewöhnlichen Zeiten sein Recht auf ein Nickerchen oder drehe richtig auf. Diese hormonelle Achterbahnfahrt strapaziere jedoch nicht nur die Nerven
der Mitmenschen, sondern auch das Immunsystem der Betroffenen: «Deshalb laufen im Frühling viele Leute mit einer Schnupfnase herum.»
Quelle: München (ADN)
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