Du suchst eine neue
Herausforderung? Du möchtest Teil
eines kollegialen Teams mit hohem
Anspruch sein? Du bist bereit, als
Berufsanfänger/in oder als
erfahrene Kraft Dein Wissen und
Deine Empathie einzubringen?
Wir freuen uns, Dich ab sofort oder
später in Voll-/Teilzeit oder als
Minijobber bei uns begrüßen zu
dürfen.
Die Praxis im Innenhof liegt ruhig
und zentral gelegen und verfügt
über großzügige, helle Räume
mit Ausblick in den grünen
Innenhof.
Unsere Schwerpunkte liegen vor a...
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Mit dem Zusammenbruch des DFZ verliert die physiotherapeutische Fortbildungsszene eines der ältesten und größten Weiterbildungseinrichtungen. Die Pleite des einstmals renommierten Instituts ist nicht nur für die Geschäftsführung und die Beschäftigten unrühmlich. Ebenso unrühmlich ist die Informationspolitik des gestrandeten Unternehmens. Wie uns Leser berichteten, wurden angemeldete Kursteilnehmer nicht über den prekären Status informiert. Ahnungslos überwiesen Sie ihre Gebühren. Erst zehn Tage vor dem geplanten Veranstaltungstermin erhielten sie dann Nachricht über die drohende Insolvenz. Die bereits gezahlten Gebühren könnten nicht erstattet werden, teilte man den verdutzten Kunden mit.
Alle potentiellen Kursteilnehmer, die sich nach dem 30. August angemeldet haben, wurden aufgefordert kein Geld zu überweisen, sondern den Betrag bei Kursbeginn bar zu bezahlen, erklärte gestern eine DFZ-Mitarbeiterin gegenüber physio.de. Weitergehende Informationen hätte man nicht für erforderlich gehalten. Warum nicht auch früher angemeldete Teilnehmer davon abgehalten wurden, Überweisungen nach dem 30. August zu tätigen, wollten wir von der Sprecherin wissen. Man habe ja noch nicht genau gewusst, wie es weitergeht und deshalb auch keine Notwendigkeit dafür gesehen, so die verblüffende Antwort.
Das Insolvenzverfahren ist eröffnet. Zum Insolvenzverwalter bestellt wurde das Rechtsanwaltsbüro Dr. Wolfgang Petereit, Kaiserstraße 24a, 55116 Mainz, Telefon: 06131 / 626 080. Dort ist Rechtsanwalt Dinges für die Bearbeitung des Verfahrens zuständig.
Betroffene sollten umgehend mit Herrn Dinges Kontakt aufnehmen und das weitere Vorgehen besprechen.
Peter Appuhn
physio.de
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