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Die unendliche Geschichte der mit der letzen Gesundheitsreform verfügten gesetzlichen Pflicht zur regelmäßigen Fortbildung ist damit um eine Facette reicher. Seit nunmehr zwei Jahren ringt die Bundesarbeitsgemeinschaft der Heilmittelverbände mit den Spitzenverbänden der Krankenkassen um eine einvernehmliche Lösung. Die als Bestandteil der Rahmenempfehlungen vereinbarte Regelung sollte ursprünglich mit einer Übergangsfrist ab April am 1. Juli 2006 wirksam werden. Auch der dann angepeilte Oktober fiel ins Wasser. Am 1. Januar 2007 nun soll nach dem jetzigen Stand der Dinge der Startschuss in das Punktezeitalter fallen.
Bis dahin müssen die Verhandlungspartner noch einige Hürden nehmen. Nicht abschließend geklärt sind die Sanktionsregelungen für Fortbildungsverweigerer. 1.001 Therapiemethoden warten auf ein bildungsdurstiges Therapeutenvolk. Welche Konzepte werden am Ende aller Beratungstage den Weg in den Punktekatalog finden? Auch diese Frage wird noch für einigen Diskussionsstoff sorgen. Schließlich will der Moloch Bürokratie gefüttert sein: Anhörungen und Gremienabstimmungen beschließen den Prozess.
Mit der jetzt geplatzten Übergangsregelung hätten sich die Anbieter, darunter auch die meisten Berufsverbände, einen lückenlosen Kundenstrom sichern können. In vorauseilender Freude hat manch ein Veranstalter sein Programm bereits mit Punktezahlen versehen. Nun werden sich Kursjäger zügeln und ihre Dispositionen erst einmal zurückstellen. Wer seinen Fortbildungsdrang ausschließlich den zu erwartenden Vorgaben unterordnen möchte, sollte seine Pläne auf das nächste Jahr verschieben. Können sich Kassen und Verbände wider Erwarten doch noch auf eine Vorlauffrist verständigen, werden wir hier berichten.
Ausführliche Informationen zu den Fortbildungsregelungen sind in unserem Fragen-Antwort-Katalog zu finden.
Peter Appuhn
physio.de
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