Der Verein MUTABOR – Beratung und
Behandlung nach Schlaganfall und
Schädel-Hirn-Verletzung e. V.
sucht zum 01.04.2025 (oder später)
einen Physiotherapeuten (w/m/d)
für die Therapeutische
Tagesstätte in Teilzeit mit 20
Wochenstunden (bevorzugt Montag,
Mittwoch, Freitag) vorerst
befristet bis 31.12.2026.
MUTABOR ist ein gemeinnütziger
Verein, der Menschen nach einer
Erkrankung des zentralen
Nervensystems berät und behandelt.
In der Therapeutischen Tagesstätte
des Vereins sind Ergoth...
Behandlung nach Schlaganfall und
Schädel-Hirn-Verletzung e. V.
sucht zum 01.04.2025 (oder später)
einen Physiotherapeuten (w/m/d)
für die Therapeutische
Tagesstätte in Teilzeit mit 20
Wochenstunden (bevorzugt Montag,
Mittwoch, Freitag) vorerst
befristet bis 31.12.2026.
MUTABOR ist ein gemeinnütziger
Verein, der Menschen nach einer
Erkrankung des zentralen
Nervensystems berät und behandelt.
In der Therapeutischen Tagesstätte
des Vereins sind Ergoth...
Die alte Landesregierung in Niedersachsen war im vergangenen Jahr ganz euphorisch, als sie der Fachhochschule Emden einen Neubau versprach (wir berichteten). Zeichen sollte er setzen, der glückliche Oberbürgermeister sah gar einen „Meilenstein" für eine neue Gesundheitspolitik. Die Fachhochschule bietet Studiengänge für Physiotherapie und Gesundheitswissenschaften. Endlich Platz bekommen sollten die Studenten, ihre akademischen Bemühungen den richtigen Rahmen finden. Neue Studiengänge für Logopäden und Ergotherapeuten sollten eingerichtet werden und auch ein benachbartes Krankenhaus wollte mit der Hochschule kooperieren, Rehabilitationsmaßnahmen gemeinsam entwickeln.
Bekanntlich hat die Regierung in Niedersachsen inzwischen die Farbe gewechselt, die „Neuen" haben den 3,7 Millionen teuren Bau zum Opfer von Sparmaßnahmen deklariert, berichtet die „Ostfriesen-Zeitung". Für die Hochschule ist die Entscheidung ein Desaster, die noch von der SPD-Regierung genehmigten neuen Professorenstellen sind längst besetzt, die Studiengänge übervoll, geeignete Räume nicht vorhanden. Nun muss improvisiert werden. Die Studenten und ihre Lehrer klemmen sich in völlig ungeeignete Räume der sonst eher technisch orientierten Hochschule.
Noch will sich die Regierung nicht festlegen, ob sie vielleicht eine abgespeckte Variante zu einem späteren Zeitpunkt bewilligen wird, oder dem Projekt den Tod verordnet. Am vergangenen Freitag jedenfalls haben sie schon mal die Fachhochschule in Buxtehude geschlossen, zwei weitere Hochschulen sollen folgen.
Ach Pisa, wärst du doch nur eine schöne Stadt in Italien!
Peter Appuhn
physio.de
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