München/Unterschleissheim
Hallo Kolleg(innen)!
Wir suchen Dich ab sofort oder
später als Verstärkung für unser
Team in unserer sehr gut
ausgestatteten Praxis.
Unsere Philosophie ist: Miteinander
ans Ziel!
Patienten, Therapeuten,
Kolleg(innen), Ärzte. Zusammen
wollen wir den Menschen auf ihrem
Weg zu ihrer Gesundheit, ihrer
Selbstständigkeit, ihrer
Lebensqualität begleiten.
Dafür wurden wir ausgebildet,
dafür sind wir da.
Wir arbeiten ganzheitlich in den
verschiedenst...
Hallo Kolleg(innen)!
Wir suchen Dich ab sofort oder
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Team in unserer sehr gut
ausgestatteten Praxis.
Unsere Philosophie ist: Miteinander
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Patienten, Therapeuten,
Kolleg(innen), Ärzte. Zusammen
wollen wir den Menschen auf ihrem
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Die Tagesklinik für kognitive Neurologie am Uniklinikum Leipzig (UKL) hat dieses Gerät nun in Betrieb genommen, um ihren Patienten einen individuellen Therapieplan zusammenzustellen. Die dauerhafte Störung der Bewegungskontrolle einer Körperseite, die nach einem Schlaganfall auftritt, ist das häufigste Problem nach einem Insult.
"Der neue Exoskeleton-Roboter hilft uns exakt zu testen, was genau die Ursachen für die Einschränkung beim einzelnen Patienten sind", erläutert der Arzt und Wissenschaftler Dr. Bernhard Sehm vom UKL." So kann z.B. bei einem Patienten vor allem der Lagesinn beeinträchtigt sein, während bei einem anderen eher die direkte Muskelansteuerung betroffen ist. Die Tests ermöglichen uns sehr differenzierte Rückschlüsse und damit wissenschaftliche Erkenntnisse zu den grundlegenden Beeinträchtigungen im Gehirn."
Der Roboter verfügt über eine zweidimensionale Bewegungsanalyse für die Motorik beider Arme. Sobald der Patient auf dem Roboter Platz genommen hat, werden die Arme auf Schienen fixiert. Nun erscheinen auf einem Display Leuchtpunkte, die der Patient mit den Armen ansteuern soll. Dabei kann der Sitzende wählen, ob er die Bewegungen passiv oder aktiv macht. Der Computer zeichnet Daten wie Geschwindigkeit und Abweichungen von der korrekten Bewegungsrichtung auf.
Dr. Sehm erhofft sich durch die gezieltere Therapie in Zukunft bessere Langzeiterfolge. "Auch während der laufenden Therapien kommt der Roboter dann wieder zum Einsatz, um die Fortschritte genau zu dokumentieren und ggf. Anpassungen im Therapieplan vornehmen zu können."
Ul.Ma / physio.de
ApoplexExoskelett
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