Wir sind ein kleines Team und
dennoch hält uns unsere
Rezeptionskraft den Rücken frei.
So können wir uns vollständig auf
unsere therapeutischen Aufgaben
konzentrieren.Unsere Patienten
kommen mit den unterschiedlichsten
Problemen zu uns. Sowohl post
operativ alsauch chronisch
erkrankte. Patienten mit
neurologischen oder auch
orthopädischen Krankheitsbildern
sind darunter. Auch Sportverletzte
betreuen wir. Da wir auch gelernt
haben über unseren
physiotherapeutischen Tellerrand zu
schauen beg...
dennoch hält uns unsere
Rezeptionskraft den Rücken frei.
So können wir uns vollständig auf
unsere therapeutischen Aufgaben
konzentrieren.Unsere Patienten
kommen mit den unterschiedlichsten
Problemen zu uns. Sowohl post
operativ alsauch chronisch
erkrankte. Patienten mit
neurologischen oder auch
orthopädischen Krankheitsbildern
sind darunter. Auch Sportverletzte
betreuen wir. Da wir auch gelernt
haben über unseren
physiotherapeutischen Tellerrand zu
schauen beg...
Die Initiative eines polio-freien Europas startete 1988. Mit dem Ziel, eine Welt ohne Kinderlähmung zu schaffen, bündelten die WHO, Rotary International, die US Centers for Disease Control and Prevention (CDC) und die UNICEF ihre Kompetenzen. Seit dem Launch der Initiative wurden zwei WHO-Regionen polio-frei erklärt. Nord- und Südamerika 1994 sowie der westpazifische Raum 2000. Die Polio-Fälle fielen von 350.000 in 125 Ländern 1988 auf 480 Fälle in nur zehn polio-endemischen Gebieten 2001. Nach wie vor tritt Kinderlähmung in Teilen Südafrikas und Südasien auf. "Für eine globale Ausrottung von Polio durch Impfprogramme ist aber bis 2005 noch eine Finanzierungslücke von 275 Mio. Dollar zu schließen", erklärte Rudolf Hörndler, Vorsitzender des Europäischen PolioPlus-Komitees. Der Vereinigung zur Ausrottung von Polio gehören u.a. Regierungen wie z.B. Österreich, Deutschland, Italien, Großbritannien, Norwegen, Finnland, Niederlande, Dänemark, Belgien, Australien und die USA, Stiftungen wie die Bill & Melinda Gates Stiftung, die Weltbank, NGOs und humanitäre Organisationen sowie die EU-Kommission an.
Quelle: pte
Diese erfreuliche Nachricht darf allerdings nicht darüber hinwegtäuschen, dass noch immer viele Betroffene mit den Folgen ihrer Erkrankung leben müssen.
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