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In den USA vergeht von der Diagnosestellung bis zur therapeutischen Intervention oft mehr als ein Jahr und die Untersuchungen laufen häufig mit nicht-standardisierten Diagnostiktools ab.
Nun hat eine US-Forschungsgruppe um Dr. Warren Jones vom Marcus Autism Center in Atlanta/Georgia eine neue Diagnostikmöglichkeit zur Früherkennung der Autismus-Spektrum-Störung bei Kleinkindern im Rahmen einer Studie untersucht.
Die Studie
Insgesamt wurden 499 Kinder mit einem Durchschnittsalter von 24 Monaten in sechs verschiedenen US-Autismus-Zentren mit einem Augen-Tracking-Test hinsichtlich ihrer Blickpräferenzen für soziale und nicht-soziale Aufmerksamkeit untersucht. Alle Kinder waren zur Diagnostik und Abklärung der Autismus-Spektrum-Störung an die Zentren überwiesen worden. Dabei ließ sich Autismus mit einer Sensivität von mehr als 70 Prozent und einer Spezifität von mehr als 80 Prozent mit Hilfe des Augen-Tracking-Tests bei den untersuchten Kleinkindern feststellen. Bei einer Subgruppe von 335 Kindern, die bereits die Diagnose Autismus erhalten hatten, belief sich die Sensitivität auf 78 Prozent und die Spezifität auf über 85 Prozent.
Fazit
Die Psychologin Dr. Geraldine Dawson von der Duke University School of Medicine in Durham/North Carolina bestätigt, dass die erlangten Ergebnisse der Studie für die zukünftige frühzeitige Diagnostik der Autismus-Spektrum-Störung bedeutend sein könnten. Außerdem sollten weitere Informationsquellen, wie zum Beispiel Elternberichte, ergänzend hinzugezogen werden, um die erfolgreiche, objektive Diagnosestellung von Autismus im frühkindlichen Alter zu verbessern und somit dazu beizutragen, dass mehr Betroffene als bisher von einer evidenzbasierten Frühförderung profitieren.
Laut des Forschungsteams bedarf es nun weitere Nutzung des Tests in Spezialkliniken zur weiteren Erprobung und Überprüfung der Anwendbarkeit.
Lena Lorenzen / pyhsio.de
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