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Angestellten-Krankenkassen (VdAK), Herbert Rebscher, sieht «kein einziges ernsthaftes Strukturproblem» gelöst. «Eine Strukturreform, die diesen Namen verdient, ist ohne den Bundesrat nicht zu bekommen», sagte Rebscher in der «Berliner Zeitung» (heutige Ausgabe). Spätestens mit ihrem Mehrheitsverlust im Bundesrat hätte die rot-grüne Koalition «die Opposition mit ins Boot holen müssen».
Der VdAK-Chef kritisiert besonders die Beibehaltung «sektoraler Budgets». Damit würden für Krankenhäuser, Ärzte und Arzneimittel weiter getrennte Finanztöpfe bereitgestellt, die eine «nachfrageorientierte Steuerung» des Gesundheitswesens verhinderten.
Die «alten Grabenkriege» zwischen den Sektoren würden weitergehen.
Es gebe weiterhin kein Instrumentarium, um mit steigenden
Ärztezahlen umzugehen, sagte Rebscher. Obwohl die gesetzlichen Versicherungen seit 1982 nahezu stabile Mitgliederzahlen aufwiesen, seien die Kosten erheblich gestiegen. Der VdAK-Chef macht dafür die seither bundesweit auf knapp 125.000 verdoppelte Zahl der Kassenärzte mitverantwortlich.
Als Zeichen einer «perversen Solidarität» bezeichnete es
Rebscher, wenn sich ausgerechnet Spitzenverdiener mit mehr als monatlich 6.450 DM brutto (Westdeutschland) aus dem gesetzlichen System verabschieden könnten. Jahr für Jahr würden über 300.000 Mitglieder in private Kassen wechseln. Im Gegenzug kehrten 150.000 vor allem alte Menschen in die gesetzlichen Kassen zurück, «die nun eine Solidarität brauchen, für die sie selber nie bezahlt haben».
Quelle: Berlin (ADN)
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