Physiotherapeut/in oder
Osteopath/in gesucht - entspanntes
Arbeiten in heller Wohlfühlpraxis
Über uns: Wir sind eine moderne
und wunderschöne Privatpraxis für
Physiotherapie und Osteopathie und
suchen ein weiteres Teammitglied,
das perfekt zu uns und unseren
Patienten passt.
Dein Profil:
• Du bist Physiotherapeut/in
und/oder Osteopath/in
• Du bringst Humor und Fleiß mit
• Du hast Freude an deinem Beruf
und möchtest in Ruhe, mit einem
super Team und sehr netten sowie
interess...
Osteopath/in gesucht - entspanntes
Arbeiten in heller Wohlfühlpraxis
Über uns: Wir sind eine moderne
und wunderschöne Privatpraxis für
Physiotherapie und Osteopathie und
suchen ein weiteres Teammitglied,
das perfekt zu uns und unseren
Patienten passt.
Dein Profil:
• Du bist Physiotherapeut/in
und/oder Osteopath/in
• Du bringst Humor und Fleiß mit
• Du hast Freude an deinem Beruf
und möchtest in Ruhe, mit einem
super Team und sehr netten sowie
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Die Kassenärztlichen Vereinigungen und die Landesverbände der Krankenkassen sollen nach den Vorstellungen der Gesundheitspolitiker bis Mitte November ein Konzept entwickeln, wie das Verordnungsverhalten der Ärzte im Folgejahr zur Einsparung von Arzneimitteln führen kann. Bleiben diese Bemühungen erfolglos, wird das Bonus-Malus-System aktiviert. "Zur Gewährleistung einer therapieadäquaten Versorgung" werden indikationsbezogene Durchschnittkosten "je Dosiereinheit" (Tagestherapiekosten) ermittelt. Überschreiten Arzte die festgelegten Beträge um mehr als zehn Prozent, müssen sie mit Honorarabzügen rechnen. Verordnen sie besonders sparsam, wird es eine Kollektivbelohnung geben.
Mit einiger Chuzpe versuchen Union und SPD die therapeutischen Daumenschrauben mit einem vermeintlichen Freiheitsgewinn für die niedergelassenen Ärzte zu verkaufen. Die Verantwortung der Ärzte werde gestärkt, und die Selbstverwaltung erhalte einen größeren Gestaltungsspielraum. Und die Patienten bräuchten sich schon gar nicht zu sorgen, sagen die politischen Gesundheitsexperten. Sie würden auch in Zukunft nicht weniger oder qualitativ schlechtere Arzneimittel verordnet bekommen, sondern wie bisher alles was medizinisch notwendig ist.
Ein Belohnungsmodell haben sich die Abgeordneten auch für die Kranken ausgedacht. Überreden sie ihren Doktor, ein besonders preiswertes Medikament zu verordnen, können die Kassen künftig die sparfreudigen Patienten von der Zuzahlung befreien. Als preiswert gilt ein Präparat, das mindestens 30 Prozent unter dem üblichen Festbetrag liegt.
Jetzt muss das Arzneimittelwirtschaftsgesetz noch im Bundestag beraten und verabschiedet werden. Am 1. April soll es in Kraft treten.
Peter Appuhn
zuzahlung.de
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