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Dein Beruf ist Deine Leidenschaft?
Du liebst Menschen und hast
Einfühlungsvermögen? Du bist
freundlich und fachlich up-to-date?
Für Dich ist der „Patient“
dein Kunde und Partner?
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für dich.
Bewirb dich jetzt per E-Mail bei
uns: baum@horster-reha-zentrum.de
Unser Horster Reha Zentrum ist ein
Haus der Gesundheit und Begegnung
an drei Standorten in
Gelsenkirchen. Bei uns steht der
Patient im Mittelpunkt. In unserem
Hause arb...
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Inhaltlicher Schwerpunkt des Projektes an der Universität Bielefeld ist eine kritische Überprüfung der Leistungsfähigkeit und der Reichweite von Programmen des Elterntrainings. "In den letzten fünf Jahren haben sich vielfältige Angebote für Eltern entwickelt. Sie richten sich an Eltern, die spezielle Schwierigkeiten im Umgang mit ihren Kindern haben, aber auch an solche, die sich einfach einen entspannteren Umgang mit familiären Konflikten wünschen", erläutert Projektkoordinatorin Kordula Marzinzik. "Immer mehr Eltern holen sich Hilfe bei professionellen Elterntrainern und besuchen Kurse, um einen kompetenten Umgang mit ihren Kindern zu erlernen. Bisher wissen wir aber noch wenig darüber, wie erfolgreich die meisten aus dem angelsächsischen Raum stammenden Elterntrainingsprogramme tatsächlich sind."
Die Bielefelder Wissenschaftler wollen mit Unterstützung der Wuppertaler Stiftung in einem ersten Schritt das seit wenigen Jahren in Deutschland eingeführte, aus den USA stammende Trainingsprogramm "Systematic Training for Effective Parenting (STEP)" überprüfen. Dieses Programm wurde von der Schulpsychologin Linda Pliska sowie den Pädagoginnen Trudi Kühn und Roxana Petcov übersetzt und auf die deutschen Verhältnisse übertragen. Innerhalb kurzer Zeit hat es wegen seiner einfachen und alltagsorientierten Ausrichtung und seiner auf die Förderung der Selbstständigkeit des Kindes ausgerichteten Akzentsetzung große Resonanz in Deutschland gefunden. Es hat sich als drittes Programm neben dem weit verbreiteten verhaltensmodifikatorischen Konzept "TripleP" und dem vom Deutschen Kinderschutzbund entwickelten Konzept "Starke Eltern - Starke Kinder" durchgesetzt.
Das Forschungsteam um Klaus Hurrelmann will nun klären, ob es dem STEP-Elterntraining tatsächlich gelingt, Eltern zu einem kompetenteren Umgang mit ihren Kindern zu verhelfen. Außerdem soll untersucht werden, wie das Programm an diejenigen Eltern herangetragen werden kann, die zwar Hilfe benötigen, aber sich - ob aus finanziellen oder anderen Gründen - scheuen, ein Training in Anspruch zu nehmen. "Wir möchten im Forschungsprojekt herausfinden", so Kordula Marzinzik, "welche Angebote gemacht werden müssen, damit das Training auch gerade die Eltern erreicht, die eine Unterstützung besonders gut gebrauchen könnten."
Pressemitteilung Universität Bielefeld
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