Ihr neuer Arbeitsort
Die VAMED Rehaklinik Altona ist
eine Betriebsstätte der VAMED
Klinik Geesthacht. Wir
unterstützen Kinder und
Jugendliche auf ihrem Weg zurück
ins Leben: mit neuroorthopädischer
und orthopädischer Reha.
Ihre Aufgaben
- Sie leiten ein Team aus Physio-
und Ergotherapeuten.
- Zu Ihren Führungsaufgaben
gehören Organisation und
Weiterentwicklung der Abteilung.
- Sie behandeln Patienten in
Einzel-und Gruppentherapien.
- Hilfsmittelversorgung und
-schulung sowie Ang...
Die VAMED Rehaklinik Altona ist
eine Betriebsstätte der VAMED
Klinik Geesthacht. Wir
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Jugendliche auf ihrem Weg zurück
ins Leben: mit neuroorthopädischer
und orthopädischer Reha.
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- Sie leiten ein Team aus Physio-
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- Zu Ihren Führungsaufgaben
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Weiterentwicklung der Abteilung.
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-schulung sowie Ang...
Studiendesign
Die Studie setzte sich aus einem Online-Fragebogen und persönlichen, halbstrukturierten Interviews zusammen. Diese Art der wissenschaftlichen Arbeit nennt sich „Mixed Methods“, weil man sogenannte qualitative und quantitative Forschung mischt. Die Befragungen und Interviews fanden im Sommer 2020 statt und spiegeln daher nur die ersten Phasen der Pandemie vor der Winterwelle wider. Der Einfluss des zweiten Lockdowns im Winter 2020/2021 ist somit nicht repräsentiert.
Ergebnisse
Die Hälfte der Befragten gab einen Rückgang der Auslastung ihrer Kapazitäten von mehr als 50 Prozent an. Ein weiteres Viertel berichtete von einem 30 bis 50 prozentigen Einbruch der Nachfrage. Die Gründe dafür lagen vor allem an den Ängsten der Patienten und der Zurückhaltung der ÄrztInnen. Zusätzlich konnte ein Viertel der TeilnehmerInnen ihre Heim- und Hausbesuche gar nicht oder nur sehr eingeschränkt durchführen.
Neben den Unsicherheiten über die gesetzlichen Vorgaben und den Rückgang der Nachfragen, zogen viele Praxen zum Schutz der PatientInnen und der MitarbeiterInnen die Konsequenz, ihre Praxis für mehrere Wochen zu schließen. In Bayern und NRW wurden zeitweise durch die Landes- oder Kreisverwaltung die Schließung vorgegeben. Auch Lieferengpässe bei Hygienematerialen zwangen einige Einrichtungen dazu, alle Patienten vertrösten zu müssen.
Die Mehrheit der TeilnehmerInnen dieser Studie berichteten von Kurzarbeit. Zudem wurde bei der Hälfte der Befragten Überstunden abgebaut oder Urlaub genommen. In einigen Fällen gab es Arbeitszeitkürzungen, Minusstunden und Kündigungen (16 Fälle).
Neben den zusätzlichen Kosten für das massiv verteuerte Hygienematerial, führte laut Angaben der Befragten der entstandene Aufwand für die erweiterten Hygienemaßnahmen zu zusätzlichen Belastungen der MitarbeiterInnen und InhaberInnen.
Ein von den PraxisinhaberInnen und -leitungen vielfach erwähnter Konflikt der ersten Monate, war die fehlende oder schlecht strukturierte Informationskultur. So wurde von „alle 2 Stunden neue Informationen“ oder „verlässliche Informationen zu bekommen war schwer und mühevoll“ und „Hat alles zu lange gedauert“ gesprochen.
Sowohl physisch als auch psychisch fühlten sich viele der Befragten aus unterschiedlichen Gründen extrem belastet. Im Vordergrund stand hierbei sowohl bei InhaberInnen als auch bei den Angestellten die finanzielle Existenz. Aber auch das kontinuierliche Tragen der Masken und die hohe Verantwortung durch die hohe Anzahl an Kontakten hinsichtlich der Unterbrechung der Infektionskette, führten zu Stress und Unzufriedenheit.
18 Prozent der Praxen ermöglichten ihren PatientInnen die Durchführung der Therapieeinheiten per Teletherapie. Als Hindernisse bei der Umsetzung und Durchführung von Videobehandlungen wurden vor allem unzureichende Internetverbindungen, fehlende oder ungeeignete Endgeräte und mangelndes Wissen seitens der TherapeutInnen und PatientInnen zum Umgang mit Hard- und Software angegeben. Allerdings wurde die Therapie via Video auch als Chance bezeichnet und die TeilnehmerInnen wünschten sich diese Möglichkeit, unabhängig von Corona, weiterhin nutzen zu dürfen/können.
Bis zum Ende der Onlinebefragung gab etwa ein Viertel der Praxen an, ihre Auslastung wieder auf den Stand vor der Pandemie angeboten zu haben. Jeder zehnte berichtete von einer Steigerung auf über 100 Prozent, etwa durch Überstunden, um die zwischenzeitlich ausgesetzten Anwendungen nachzuholen.
Limitationen
Einschränkend zu dieser Arbeit muss erwähnt werden, dass die Befragten keine ausgewogene/repräsentative Verteilung zwischen den Bundesländern und der üblichen Altersstruktur der TherapeutInnen darstellten. Des Weiteren wurde die Rücklaufquote der Fragebögen nicht kontrolliert, wodurch es möglich war, dass eine Person den Bogen mehrfach ausfüllen konnte. Auch ist nicht klar, ob es aus einzelnen Einrichtungen eine Vielzahl an Rückmeldungen gab.
Fazit
Die Pandemie durch das neuartige Coronavirus trifft das gesamte Gesundheitssystem und darunter auch die Heilmittelerbringer auf unterschiedlichste Weise. Diese Studie zeigt die verschiedenen Auswirkungen auf die Physiotherapie in Deutschland auf. Am schwersten wogen dabei Existenzängste und steigende Unzufriedenheit im Beruf durch die als mangelhaft wahrgenommene Wertschätzung seitens der Politik.
Die AutorInnen schlussfolgern, „um die flächendeckende Versorgung zu gewährleisten, sowie zukünftige Herausforderungen begegnen zu können, benötigen die HeilmittelerbringerInnen eine angemessene Leistungsvergütung.“
Martin Römhild / physio.de
WirtschaftslagePhysiotherapieCoronaStudie
Meine Praxis liegt in Bayern. Eine zeitweise Schließung, angeordnet durch die Landesverwaltung, gab es nicht.
MfG :)
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
Meine Praxis liegt in NRW. Von eine zeitweise angeordnete Schließung ist mir auch nichts bekannt. face_with_rolling_eyes
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kroetzi schrieb:
Sowas gab es vielleicht bedingt durch positive Coronafälle in der Praxis? War sicher nicht so oft der Fall.
Meine Praxis liegt auch in NRW, Großstadt. Ab Ende März wollte KEIN einziger Patient mehr kommen. Die Bilder aus Bergamo waren einfach zu erschütternd. Im Angesicht von Tod war ne kaputte Schulter, selbst ein NPP HWS für die Patienten zu vernachlässigen.
Also Praxis für 6 Wochen absolut zu. Da bedurfte es keiner angeordneten Schließung von "ganz oben".
Gruß von Monique
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M0nique schrieb:
@Lars van Ravenzwaaij
Meine Praxis liegt auch in NRW, Großstadt. Ab Ende März wollte KEIN einziger Patient mehr kommen. Die Bilder aus Bergamo waren einfach zu erschütternd. Im Angesicht von Tod war ne kaputte Schulter, selbst ein NPP HWS für die Patienten zu vernachlässigen.
Also Praxis für 6 Wochen absolut zu. Da bedurfte es keiner angeordneten Schließung von "ganz oben".
Gruß von Monique
Aber die Patienten kamen nach und nach zurück, so dass sich mein Verlust in absoluten Grenzen hielt.
Wir hatten die ganze Zeit offen. Aber sobald jemand anrief mit "fühl mich grad nicht so richtig", kam nur eine einzige Antwort "dann will ich Sie hier nicht sehen!"
Einige Patienten hatten Corona, aber da wirklich alle sehr vorsichtig und sorgfältig waren, hatten wir nicht eine Ansteckung in der Praxis und der Laden war permanent offen.
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die neue schrieb:
Ich hatte nur in den ersten 3 Wochen (so ab Mitte März) ganz wenig zu tun. Nur ca. 10 Stunden wöchentlich - das Heim war zu und die anderen Patienten hatten Angst. Keiner wußte nichts Genaues. Ich hatte von vornherein den ganzen Tag die Fenster offen (wirklich gooooooße Fenster grinning ) , hab ein Heidengeld für Masken, Desi, etc. ausgegeben...
Aber die Patienten kamen nach und nach zurück, so dass sich mein Verlust in absoluten Grenzen hielt.
Wir hatten die ganze Zeit offen. Aber sobald jemand anrief mit "fühl mich grad nicht so richtig", kam nur eine einzige Antwort "dann will ich Sie hier nicht sehen!"
Einige Patienten hatten Corona, aber da wirklich alle sehr vorsichtig und sorgfältig waren, hatten wir nicht eine Ansteckung in der Praxis und der Laden war permanent offen.
MfG :)
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Ingo Friedrich schrieb:
@M0nique Das ist alles bekannt. Es geht wohl einfach um Punkt 2 in der o. g. Studie und eine ANGEORDNETE Schließung. Das ist pauschal so nicht korrekt.
MfG :)
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Inche schrieb:
Ich hatte im November 2 Wochen geschlossen da ich Kontakt 1 war und die Quartäne Wohnung u Praxis im gleichen gebäude sind. War aber kein großes Problem.Habe mir die Verfügung geben lassen u eine Entschädigung erhalten
Vergleiche ich uns mit anderen Branchen, ist die Vergütung nach wie vor absolut unzufriedenstellend, aber Schausteller, Künstler, Gastronomen etc. sind die wirklich gekniffenen, darum Artikel wie diesen vielleicht einfach mal sein lassen...
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Dorsovolar schrieb:
Der letzte Satz ist großartig, der Rest ist Hanebüchener Unsinn... Das Problem kann werden, dass man weitere Verhandlungen mit Argumenten begeht, die faktisch falsch sind. So führt man sich selbst hinters Licht. Die Studie scheint auch den Rettungsschirm nicht inkludiert zu haben, dieser gab doch einiges an Planungssicherheit, kumuliert mit Kurzzeit hat m.E. keiner von uns wirklich gelitten (PI sind gemeint).
Vergleiche ich uns mit anderen Branchen, ist die Vergütung nach wie vor absolut unzufriedenstellend, aber Schausteller, Künstler, Gastronomen etc. sind die wirklich gekniffenen, darum Artikel wie diesen vielleicht einfach mal sein lassen...
Wir hatten für ca. 2 Wochen deutlich weniger zu tun. Danach normalisierte sich das innerhalb von 4 Wochen weitestgehend wieder. Diese Zeit konnten wir ganz gut mit Überstunden- und Resturlaubabbau auffangen.
Für die Zeit danach hatten wir sogar deutlich mehr zu tun, so dass die Überstundenkonten am Jahresende wieder gehörig (und zu) voll gelaufen waren. Vielen zusätzliche Patienten kamen sogar extra i. S. des "Direktzugangs" (HP) zu uns, weil sie bei den Ärzte keinen Termin bekamen.
Aber letztlich ging hier es um systematisch angeordnete Schließungen. Und davon kann bei dir wohl keine Rede gewesen sein. Und das es regional unterschiedliche Verhaltensweisen und oder der ein oder andere angeordnete Quarantäne gegeben hat ist mir durchaus bewusst.
Unterm Strich aber hat unsere Branche im Vergleich zu anderen Branchen deutlich weniger stark (bis zu gar nicht) gelitten.
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@M0nique Ich verstehe zwar nicht, warum das bei dir so war. Oder hast du hauptsächlich Lehrer und sonstige Beamten in deinem Klientel? Dann wundert es mich nicht. 😁
Wir hatten für ca. 2 Wochen deutlich weniger zu tun. Danach normalisierte sich das innerhalb von 4 Wochen weitestgehend wieder. Diese Zeit konnten wir ganz gut mit Überstunden- und Resturlaubabbau auffangen.
Für die Zeit danach hatten wir sogar deutlich mehr zu tun, so dass die Überstundenkonten am Jahresende wieder gehörig (und zu) voll gelaufen waren. Vielen zusätzliche Patienten kamen sogar extra i. S. des "Direktzugangs" (HP) zu uns, weil sie bei den Ärzte keinen Termin bekamen.
Aber letztlich ging hier es um systematisch angeordnete Schließungen. Und davon kann bei dir wohl keine Rede gewesen sein. Und das es regional unterschiedliche Verhaltensweisen und oder der ein oder andere angeordnete Quarantäne gegeben hat ist mir durchaus bewusst.
Unterm Strich aber hat unsere Branche im Vergleich zu anderen Branchen deutlich weniger stark (bis zu gar nicht) gelitten.
..." m.E. keiner von uns wirklich gelitten (PI sind gemeint)."
kann ich absolut nicht nachvollziehen.
Deshalb finde ich den Artikel schon gut.
Es gab ja auch 16 Entlassungen. Die macht man ja auch nicht aus Jux...
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Supermann schrieb:
@Dorsovolar Die Aussage
..." m.E. keiner von uns wirklich gelitten (PI sind gemeint)."
kann ich absolut nicht nachvollziehen.
Deshalb finde ich den Artikel schon gut.
Es gab ja auch 16 Entlassungen. Die macht man ja auch nicht aus Jux...
- Systemrelevant
- mit einem Rettungsschirm
- Kurzzeit
ausgestattet ist. Wer 16 Entlassungen in Zeiten von Kurzzeit und den anderen o.g. Punkten tätigt, hat (erneut) m.E. seine kaufmännischen(Gender: Kauffraulichen) Hausaufgaben nicht gemacht.
Gender-Sarkasmus beiseite, wenn ich diese Rahmenbedingungen vorfinde, verstehe ich beim besten Willen Entlassungen nicht, das würde meine soziale Verantwortung als Arbeitgeber nicht zulassen. Was ist aus dem Rettungsschirm und der Kurzzeit geworden?
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Dorsovolar schrieb:
Ich beziehe mich bei meiner Aussage klar auf die Formulierung "m.E.". Egal, wen ich aus meiner Branche spreche, hat zumindest im Norddeutschen Raum mitunter gar die besten Geschäftsjahre aufweisen können. Nun mag dies woanders nicht der Fall sein, dies sollte aber wundern, da unsere Branche im Gegensatz zu anderen:
- Systemrelevant
- mit einem Rettungsschirm
- Kurzzeit
ausgestattet ist. Wer 16 Entlassungen in Zeiten von Kurzzeit und den anderen o.g. Punkten tätigt, hat (erneut) m.E. seine kaufmännischen(Gender: Kauffraulichen) Hausaufgaben nicht gemacht.
Gender-Sarkasmus beiseite, wenn ich diese Rahmenbedingungen vorfinde, verstehe ich beim besten Willen Entlassungen nicht, das würde meine soziale Verantwortung als Arbeitgeber nicht zulassen. Was ist aus dem Rettungsschirm und der Kurzzeit geworden?
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Stasele schrieb:
Ich hoffe nicht dass das Studiendesign von studierten Physios stammt. Es hört sich völlig unwissenschaftlich an. Die Ergebnisse sind so nicht aussagekräftig und völlig wertlos…..
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Ingo Friedrich schrieb:
Zu 2.
Meine Praxis liegt in Bayern. Eine zeitweise Schließung, angeordnet durch die Landesverwaltung, gab es nicht.
MfG :)
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kvet schrieb:
Es gab nur Mitte März und im April einige Pausen von ca. 2 Stunden am Tag. Also mir hat's gefallen.
Bedenklich das allgemeine Unwissen um das Ganze drum rum!
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Norbert Meyer schrieb:
Mit Hilfe des Überbrückungsgeld war die Situation zu meistern. Interessant war meine Studie über das Verhalten einiger Patienten bis zur Hysterie!
Bedenklich das allgemeine Unwissen um das Ganze drum rum!
Egal ob die Preise jetzt etwas angehoben wurden. Das war lange überfällig.
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Norbert Meyer schrieb:
Als Alleinarbeitender war das Überbrückungsgeld !!!!
Wenn man natürlich die Kassen immer plündert und in Krisenzeiten (auf ein temporäres Worst-Case-Szenario sollte man immer vorbereitet sein und Rückstellungen bilden) keinen Cent hat, weil man nur von Monat zu Monat rechnet, dann brauche ich der Politik wirklich keinen Vorwurf machen.
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Dorsovolar schrieb:
Ja aber, entschuldige, warum hast Du alles versucht, keine Kurzzeit zu beantragen? Die 60-68% stockst Du auf, dann haben sie alles, was sie vorher auch hatten und Du bist wirtschaftlich entlastet. Gleichwohl ist es Deine unternehmerische Aufgabe, gut zu wirtschaften, da brauchst Du der Politik keinen Vorwurf machen.
Wenn man natürlich die Kassen immer plündert und in Krisenzeiten (auf ein temporäres Worst-Case-Szenario sollte man immer vorbereitet sein und Rückstellungen bilden) keinen Cent hat, weil man nur von Monat zu Monat rechnet, dann brauche ich der Politik wirklich keinen Vorwurf machen.
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uta2007 schrieb:
Überbrückungsgeld, das ich nicht lache!!! Ich habe auch 15.000 € bekommen ( 8 Mitarbeiterinnen) und war auch sehr froh darüber, weil keiner wusste was auf uns zu kommt. Ich habe alles versucht keine Kurzarbeit zu beantragen und habe alles geregelt über Urlaub usw. weil meine Mitarbeiterinnen alle Alleinerziehende oder Alleinstehend sind . Mit 60/ 68 % habe sie keine Chance. Zu guter Letzt darf ich jetzt alles zurück bezahlen, weil ich vorher gut gewirtschaftet habe . Es geht nur um Liquidität, nicht was man 3 Monate nicht eingenommen hat. Ich bin völlig enttäuscht von der Politik. Wieder einmal kein Respekt vor unserer Arbeit!
Egal ob die Preise jetzt etwas angehoben wurden. Das war lange überfällig.
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