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Wissenschaftler der Harvard Medical School in den USA haben herausgefunden, dass Kurzschlaf, z.B. am Mittag, den Leistungsabbau verhindert und die Informationsverarbeitung verbessert.
Die Forscher ließen eine Gruppe von Studienteilnehmern Aufgaben am Computer erledigen. Vier Einheiten Übungen sollten die Probanden bearbeiten. Erwartungsgemäß verschlechterten sich die Ergebnisse von Einheit zu Einheit. Im nächsten Versuch sollten die Teilnehmer nach der zweiten Übungseinheit schlafen. Dies hatte zur Folge, dass sich die Leistungen bei den folgenden Einheiten nicht mehr verschlechterten. In einem dritten Durchlauf sollte 1 Stunde geschlafen werden. Danach waren die Leistungen wieder so gut wie bei der ersten Übungseinheit.
Aus dem in der Zeitschrift "Nature Neurosciences" (2002; 5 Number 7 pp 677-681) veröffentlichten Bericht geht auch hervor, dass durch die Steigerung der Perzeptionsfähigkeiten das motorische Lernen verbessert werde. Es wird aber betont, dass zusätzlich ein ausreichender Nachtschlaf nötig sei. Nur so könne das Gehirn das Geübte und Gelernte auch verfestigen.
Pflegen Sie also Ihren Mittagschlaf und halten Sie vielleicht auch Ihre Patienten dazu an, vor der Behandlung eine Stunde zu schlafen. Ungeahnte Therapieerfolge werden sich einstellen.
Peter Appuhn
physio.de
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