Therapie und Training
in einer außergewöhnlichen Praxis
Exklusive Einrichtung, harmonische
Farbgestaltung
und Wohlfühl - Atmosphäre - das
möchten
wir Ihnen anbieten!
Auf über 300m2 Praxisfläche
stehen moderne großzügige, im
Sommer vollklimatisierte
Behandlungsräume und eine ca. 80
m2 große MTT-Fläche, mit
computergestützten Frei medical
Faktum Therapiegeräten , zur
Verfügung.
Wir suchen ab dem 01.12.24 oder
auch später, für unsere Praxis
mit zur Zeit 7 Physiother...
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Um Abhilfe zu schaffen, hat Open Bionics sich daher eine neue Produktionsmethode für Handprothesen ausgedacht: Ihre Prothesen werden einfach auf dem 3-D-Drucker ausgedruckt. Damit jeder die für ihn passende Hand erhält, nutzt das Unternehmen herkömmliche Tablet-Computer, um die richtigen Maße zu bestimmen. Das mit einem besonderen Scan-Programm versehene Tablet muss man einfach nur mehrmals kreisförmig um den Armstumpf herumbewegen - schon hat man die passende Größe ermittelt. Und die wird anschließend an den Drucker geschickt. Nach wenigen Tagen ist die künstliche Hand fertig.
"Unsere Entwicklung ist von enormer Bedeutung, weil damit hochqualitative Handprothesen endlich finanziell erschwinglich werden", schreibt das Hightech-Start-Up-Unternehmen aus Bristol und verweist darauf, dass so vor allem Eltern von Kindern, die sich noch im Wachstum befinden und daher jedes Jahr eine neue Prothese brauchen, ihren Nachwuchs mit einer funktionierenden Roboterhand versorgen könnten. Statt zwischen 10.000 und 70.000 britische Pfund (ca.12.500 bis 90.000 Euro) koste ein mit der neuen Produktionsmethode hergestellter Handersatz in der günstigsten Version nur 1.200 Pfund, also rund 1.500 Euro. Die Briten arbeiten derzeit aber noch an ihren Modellen, um sie noch leichter und schnittiger zu machen - damit die neue Hand dann auch wirklich cooler wirkt als ein Haken an der Piratenhand.
SH / physio.de
Prothese3D-DruckerHand
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