Im Herzen der Hansestadt, auf der
Fleetinsel gelegen, in direkter
Nachbarschaft zu sämtlichen
Shoppingmöglichkeiten und allen
öffentlichen Verkehrsmitteln, ist
unsere Praxis seit 1993 erfolgreich
tätig.
• Schwerpunkt: Orthopädie
. Treueprämie
. Gesundheitsleistung bis zu
1000 € pro Jahr
• 30-60 Minutentakt
• Wunscharbeitszeit
• ausführliche Einarbeitung
• Regelmäßige Teambesprechung
• Hausbesuche allenfalls in
Praxisnähe
• Fortbildungskostenübern...
Fleetinsel gelegen, in direkter
Nachbarschaft zu sämtlichen
Shoppingmöglichkeiten und allen
öffentlichen Verkehrsmitteln, ist
unsere Praxis seit 1993 erfolgreich
tätig.
• Schwerpunkt: Orthopädie
. Treueprämie
. Gesundheitsleistung bis zu
1000 € pro Jahr
• 30-60 Minutentakt
• Wunscharbeitszeit
• ausführliche Einarbeitung
• Regelmäßige Teambesprechung
• Hausbesuche allenfalls in
Praxisnähe
• Fortbildungskostenübern...
Entwicklungsstörungen bei Kindern nehmen in den Ballungsräumen der großen Städte immer dramatischere Formen an. Wir haben in der Vergangenheit hier immer wieder über Appelle von Experten berichtet, die dazu aufriefen, das Problem ernst zu nehmen und Konsequenzen anmahnten. Kürzlich reihte sich auch das Bundesgesundheitsministerium in den Kanon der Wohlmeinenden ein. Konkrete Maßnahmen mochte sich das Ministerium bisher nicht überlegen.
Jetzt hat der Berliner Landesverband der Kinder- und Jugendärzte Alarm geschlagen. Ein Viertel der 450.000 Kinder unter 15 Jahren sei entwicklungsgestört. „Eltern sind immer weniger in der Lage, ihre Kinder anzuregen und zu fördern", so der Sprecher des Verbandes, der niedergelassene Kinderarzt Ulrich Fegeler. Sprachstörungen, Defizite in der motorischen Entwicklung, Hypermotorik, Konzentrationsstörungen und Entwicklungsdefizite im kognitiven Bereich nähmen stetig zu, berichtet der Kinderarzt. Doppelt so viele Kinder wie in Bayern würden in der Hauptstadt entwicklungstherapeutisch behandelt. Jedes dritte bis vierte Kind erhalte Physiotherapie, Logopädie oder Ergotherapie. Die Ergebnisse der Schuleingangsuntersuchungen bestätigen die Beobachtungen des Kinderärzte. Ein steigender Anteil der Sechsjährigen zeige erhebliche Entwicklungsdefizite, so die Schulärzte.
Peter Appuhn
physio.de
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