Einleitung:
Unser Verein wurde 1959 gegründet
mit der Hauptaufgabe das
Förderangebot für Kinder mit
unterschiedlichen Behinderungen zu
erweitern.
Das Kinder Therapie Zentrum bietet
einen abwechslungsreichen
Arbeitsalltag mit Behandlungen in
der Praxis und in unseren
Tagesstätten für Kinder. Unser
Schwerpunkt liegt dabei in der
Pädiatrie, Neurologie und in der
Orthopädie.
Wir bieten ein großes Spektrum der
Physiotherapie im Bereich der
Säuglings- und Kinderbehandlung
an, sowie regelm...
Unser Verein wurde 1959 gegründet
mit der Hauptaufgabe das
Förderangebot für Kinder mit
unterschiedlichen Behinderungen zu
erweitern.
Das Kinder Therapie Zentrum bietet
einen abwechslungsreichen
Arbeitsalltag mit Behandlungen in
der Praxis und in unseren
Tagesstätten für Kinder. Unser
Schwerpunkt liegt dabei in der
Pädiatrie, Neurologie und in der
Orthopädie.
Wir bieten ein großes Spektrum der
Physiotherapie im Bereich der
Säuglings- und Kinderbehandlung
an, sowie regelm...
Mehr als zwei Jahre durften wir das Schauspiel um die gesetzlich verankerte Gesundheitsförderung verfolgen. Zusammen mit dem ebenfalls heute vertagten Gentechnikgesetz und der Eigenheimzulage landet das Präventionsgesetz nun auf dem stetig wachsenden Müllhaufen politischer Unzulänglichkeiten. Die Zukunft des Gesetzes ist ungewiss. Vielleicht wird sich eine neu gewählte Regierung schon im Herbst mit einer überarbeiteten Fassung als Motor des Fortschritts feiern lassen. Vielleicht aber auch verschwindet das Thema auf unabsehbare Zeit aus dem politischen Bewusstsein.
Doch die Präventionskarawane zieht weiter, sie ist nicht mehr aufzuhalten. Allenfalls manch eine zentral gesteuerte Aufklärungskampagne und Projekte der Länder und Kommunen werden mangels ausreichender Finanzierung in den Schubladen einstauben. Die Sozialgesetzbücher aber geben Kranken- Unfall- und Rentenversicherungsträgern große Präventionsspielräume und viele private und gemeinnützige Initiativen werden mit ungebrochenem Elan die Gesundheitsförderung in Schwung halten. Im vergangenen Jahr gaben allein die gesetzlichen Krankenkassen 39 Prozent mehr als im Vorjahr für Leistungen der Primärprävention aus, ganz ohne ein neues Gesetz.
Peter Appuhn
physio.de
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