Neues Crewmitglied gesucht
Wir suchen ab 1.1.2025
Unterstützung in unserer maritim
gestalteten Praxis in Halstenbek,
vor dem Tor nach Hamburg- gut
angebunden mit Bus , Bahn und
Autobahn....
Gleichzeitig könnte ich Wohnraum
zur Verfügung stellen.
Eine 2,5 Zi Whg, mit Balkon, neuer
Einbauküche und in ruhiger
Wohnlage bietet einen zusätzlichen
Anreiz, auch für Bewerber aus
anderen Regionen.
Unser Team besteht aus sieben
Mitarbeiter*innen und zwei Kräften
an der Rezeption.
Diese B...
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Hintergründe
Die Gesetzlichen Krankenkassen übernehmen erst seit 2020 die Kosten für eine Liposuktion. Allerdings erst bei Patienten ab Stadium III und nur, wenn die Schmerzen mit konservativen Therapien über mindestens sechs Monate nicht ausreichend zu lindern sind. Diese Regelung läuft befristet bis Ende 2024. Bemängelt wird hauptsächlich, dass es noch keine ausreichenden Erkenntnisse zu Nutzen und Schaden der Liposuktion bei Lipödemen gebe.
LIPLEG-Studie
Betroffene und die Oppositionsparteien im Deutschen Bundestag CDU/CSU und DIE LINKE verlangen derweil eine bessere Versorgung von Lipödem-Erkrankten. Gefordert wird, Liposuktionen bereits schon in den Stadien I und II zu Lasten der Gesetzlichen Krankenversicherung zu ermöglichen. Auch wir berichteten bereits mehrfach über das Thema.
Seit 2021 läuft die klinische Studie LIPLEG, die vom Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) finanziert wird und herausfinden soll, welchen Nutzen Liposuktionen bei Lipödemen haben. Dabei wird der Behandlungserfolg der konservativen Behandlung (Komplexe Physikalische Entstauungstherapie) mit der Liposuktion verglichen. Geplant ist, dass die Datenerhebung im August 2024 abgeschlossen ist, sodass der G-BA im Sommer 2025 eine Entscheidung treffen kann. Die Ergebnisse der LIPLEG-Studie sollen maßgeblich darüber entscheiden, ob die Kosten von Liposuktionen bei Lipödem langfristig und auch schon in früheren Stadien von den Krankenkassen übernommen werden.
Aktuelle Statistiken gehen davon aus, dass etwa jede zehnte (!) Frau von der Krankheit betroffen ist. Eine aktuelle Umfrage der Lipödem Gesellschaft e.V. zeigt, dass sich 90 Prozent erneut operieren lassen würden. Die Lebensqualität der Betroffenen verbessere sich dadurch sehr. Bei über der Hälfte der Frauen hätten sich zudem die Arbeitsunfähigkeitstage reduziert (Quelle).
Mehr Aufklärung zu dieser Erkrankung sowie weitere Forschung mit groß angelegten Studien sind nötig, um eine effektive Behandlung des Lipödems sicherzustellen sowie Folgeerkrankungen und damit verbundene Arbeitsunfähigkeit zu verhindern.
dh / physio.de
LipödemLiposuktionUrteilCDUDIE LINKEG-BAStudie
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Immerhin machen rechnerisch 19.000 PhysiotherapeutInnen Vollzeit (8h/Tag * 220 Arbeitstage pro Jahr) nichts anderes als MLDs. Darunter mit Sicherheit auch eine Vielzahl an LipödempatientInnen. Und da kommt es in solchen Situationen zu den unterschiedlichsten Konversationen hinsichtlich des Krankheitsbildes. Unter anderem auch die Kosten die dafür anfallen.
Warum sollte dies also in dem Kontext nicht eventuell auch für PhysiotherapeutInnen interessant sein?
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Tiefschwarz schrieb:
Kannst du das etwas genauer Ausführen?
Immerhin machen rechnerisch 19.000 PhysiotherapeutInnen Vollzeit (8h/Tag * 220 Arbeitstage pro Jahr) nichts anderes als MLDs. Darunter mit Sicherheit auch eine Vielzahl an LipödempatientInnen. Und da kommt es in solchen Situationen zu den unterschiedlichsten Konversationen hinsichtlich des Krankheitsbildes. Unter anderem auch die Kosten die dafür anfallen.
Warum sollte dies also in dem Kontext nicht eventuell auch für PhysiotherapeutInnen interessant sein?
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Eva schrieb:
D.: V.a. Sommerloch
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hgb schrieb:
ja, ein wichtiges Thema der Physiotherapie!joy , für den oder die einzelnen Menschen durchaus anders! mfg hgbsmirk
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Stefan Arnold schrieb:
Hab einige Patienten mit größeren Lipödemen, eine die besonders betroffen ist kämpft seit Jahren mit Anwalt für eine Absaugung aber bisher kein Erfolg.
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Horatio72 schrieb:
du wirst es nicht glauben, aber wenn hier irgendwann mal ein Artikel darüber kommt das Pat, länger als erlaubt oder sonstwo parken dürfen dann wäre das für mich auch interessant. By the way habe ich heut morgen schon 4 Patientinnen den Artikel vorgelegt und 2 davon fanden das sehr hilfreich für sie. Ich könnte jetzt gern jeden Artikel der für mich nicht relevant ist hier kommentierten, aber das ist einfach nur vergeudetet Zeit... zumindest für mich!
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hgb schrieb:
@Horatio72 .. natürlich möchte ich Dich in Deinem Informationsdrang nicht beschneiden, für diese Themen ist BILD auch immer gut, Finanztest wenn es darum bzw. Steuern geht usw. mfg hgbblush ...google kenne ich auch schonsmiley
@hgb : Wenn ich Ihre Statements in der Vergangenheit richtig in Erinnerung habe, sind Sie Arzt und kein Therapeut.
Und ein Arzt, der darüber befindet, was für Therapeuten interessant ist und was nicht, finde ich mindestens bemerkenswert wenn nicht sogar anmaßend.
Sorry, aber ist meine Meinung.
Julia
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julia berlin schrieb:
Also ich fand den Artikel interessant und hilfreich.
@hgb : Wenn ich Ihre Statements in der Vergangenheit richtig in Erinnerung habe, sind Sie Arzt und kein Therapeut.
Und ein Arzt, der darüber befindet, was für Therapeuten interessant ist und was nicht, finde ich mindestens bemerkenswert wenn nicht sogar anmaßend.
Sorry, aber ist meine Meinung.
Julia
>>Seit 2021 läuft die klinische Studie LIPLEG, die vom Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) finanziert wird und herausfinden soll, welchen Nutzen Liposuktionen bei Lipödemen haben. Dabei wird der Behandlungserfolg der konservativen Behandlung (Komplexe Physikalische Entstauungstherapie) mit der Liposuktion verglichen. Geplant ist, dass die Datenerhebung im August 2024 abgeschlossen ist, sodass der G-BA im Sommer 2025 eine Entscheidung treffen kann. Die Ergebnisse der LIPLEG-Studie sollen maßgeblich darüber entscheiden, ob die Kosten von Liposuktionen bei Lipödem langfristig und auch schon in früheren Stadien von den Krankenkassen übernommen werden.<<
Was Sie interessant finden, bleibt Ihnen überlassen. Wenn Ihnen nicht gefällt, was ich schreibe, dürfen Sie das gern incl. Ihres Gefühls äußern. Es ist jedoch kein Argument zur Sache, sondern eine Wertung. Damit ist die Diskussion erschwert. mfg hgbblush
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hgb schrieb:
@julia berlin ... der interessante Teil des Artikels ist hier, nichts davon in der Überschrift:
>>Seit 2021 läuft die klinische Studie LIPLEG, die vom Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) finanziert wird und herausfinden soll, welchen Nutzen Liposuktionen bei Lipödemen haben. Dabei wird der Behandlungserfolg der konservativen Behandlung (Komplexe Physikalische Entstauungstherapie) mit der Liposuktion verglichen. Geplant ist, dass die Datenerhebung im August 2024 abgeschlossen ist, sodass der G-BA im Sommer 2025 eine Entscheidung treffen kann. Die Ergebnisse der LIPLEG-Studie sollen maßgeblich darüber entscheiden, ob die Kosten von Liposuktionen bei Lipödem langfristig und auch schon in früheren Stadien von den Krankenkassen übernommen werden.<<
Was Sie interessant finden, bleibt Ihnen überlassen. Wenn Ihnen nicht gefällt, was ich schreibe, dürfen Sie das gern incl. Ihres Gefühls äußern. Es ist jedoch kein Argument zur Sache, sondern eine Wertung. Damit ist die Diskussion erschwert. mfg hgbblush
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Horatio72 schrieb:
@hgb alles gut. du darfst ja gern weiter über alles schreiben was dich nicht interessiert.
Wir diskutieren in der Gesellschaft Veränderungen, aber zunehmend in den anonymisierten soz. Medien. Zeitungen und Zeitschriften werden weniger bzw. redaktionell zusammengefasst, z. B. rnd. Das macht den Austausch nicht leichter. Anonymität öffnet Verbalinjurien Tür und Tor, das ist für das zwischenmenschliche Klima nicht günstig. Mehr Selbstbesinnung tut uns allen gut. mfg hgbblush
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hgb schrieb:
@Horatio72 .. so kannst Du auch der Sachdiskussion ausweichen. Wenn Du die news der letzten Zeit liest, wirst Du in der Diskussion erkennen, daß ich nicht der einzige bin, dem manche Dinge auffallen. Für meinen Teil mache ich es nicht an einzelnen Namen fest, auch wenn ich da Häufungen sehe.
Wir diskutieren in der Gesellschaft Veränderungen, aber zunehmend in den anonymisierten soz. Medien. Zeitungen und Zeitschriften werden weniger bzw. redaktionell zusammengefasst, z. B. rnd. Das macht den Austausch nicht leichter. Anonymität öffnet Verbalinjurien Tür und Tor, das ist für das zwischenmenschliche Klima nicht günstig. Mehr Selbstbesinnung tut uns allen gut. mfg hgbblush
Da sprichst du mir zu 100% aus der Seeleok_hand
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Eva schrieb:
@hgb "Anonymität öffnet Verbalinjurien Tür und Tor, das ist für das zwischenmenschliche Klima nicht günstig. Mehr Selbstbesinnung tut uns allen gut."
Da sprichst du mir zu 100% aus der Seeleok_hand
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hgb schrieb:
im Artikel ist die steuerliche Behandlung dargestellt, diese Beratung ist Fachleiuten vorbehalten. Daß PT's Steuerfachleute sind, ist mir neu. Daß Menschen mit Lymphödem und gemischten Lymph-/Lipödemen leiden, weiß ich, daher mein Nachsatz. Mit der Behandlung den Tag zu verbringen und Geld zu verdienen, ist nicht Thema des Artikels, ebenso nicht das Leiden dieser Menschen. Genauso wenig sinnvoll - aus meiner Sicht! - könnte man üner die Parkplatzsuche dieser Menschen vor der Therapie etwas schreiben. mfg hgbblush
Ja LIPLEG...
Schon damals kritisierte ich an der Studie, dass als konservative Intervention nur die KPE herangezogen wurde.
So wird als Argument gegen die Ergebnisse dieser Studie ins Feld geführt werden, dass man ja noch eine Studie bräuchte mit einer Kontrollgruppe aus KPE+Diätassistenz+Psychologischer Intervention.
2.
10% aller Frauen sollen betroffen sein. Da hätte ich dann doch gerne mal eine Quelle für.
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Halbtitan schrieb:
1.
Ja LIPLEG...
Schon damals kritisierte ich an der Studie, dass als konservative Intervention nur die KPE herangezogen wurde.
So wird als Argument gegen die Ergebnisse dieser Studie ins Feld geführt werden, dass man ja noch eine Studie bräuchte mit einer Kontrollgruppe aus KPE+Diätassistenz+Psychologischer Intervention.
2.
10% aller Frauen sollen betroffen sein. Da hätte ich dann doch gerne mal eine Quelle für.
Da fast ausschließlich nur Frauen darunter leiden, wird es noch weitere Jahre dauern, bis ihnen auch finanziell geholfen wird, da darüber, fast nur Männer entscheiden.
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Liste der Richter am Bundesfinanzhof – Wikipedia mfg hgbblush
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hgb schrieb:
Shia, sieh bitte bei wiki nach. Alle Richter, bei denen in der zweiten Spalte nichts steht, sind noch im Amt! Da sehe ich eine ganze Menge Frauen! Es lebe das Vorurteil!!
Liste der Richter am Bundesfinanzhof – Wikipedia mfg hgbblush
Doppelt soviel Männer wie Frauen
Und Nu?
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Shia schrieb:
Hab ich gemacht
Doppelt soviel Männer wie Frauen
Und Nu?
Die Aussage wird bei Nutzen der Verhältniszahlen wohl deutlicher. mfg hgbblush - Wer nun im VI. Senat entscheiden hat, weiß ich nicht und interessiert mich auch weniger, es könnte aber noch ein anderes Verhältnis real für diesen Fall geherrscht haben.
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hgb schrieb:
@Shia .. dann kommt Mathematik oder Rechnen ins Spiel. Ein Verhältnis von 2 : 1 ist eben nicht "fast nur Männer", das wäre n. m. K. ab 80% = 4/5 oder Verhältnis von 4 : 1.
Die Aussage wird bei Nutzen der Verhältniszahlen wohl deutlicher. mfg hgbblush - Wer nun im VI. Senat entscheiden hat, weiß ich nicht und interessiert mich auch weniger, es könnte aber noch ein anderes Verhältnis real für diesen Fall geherrscht haben.
Bei 2:1 ist man noch nicht sooo lange.
Schönes Wochenende sunflower
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Shia schrieb:
@hgb Vielleicht und hoffentlich tut sich dann jetzt mal so langsam etwas für die Betroffenen.
Bei 2:1 ist man noch nicht sooo lange.
Schönes Wochenende sunflower
Primär sind die Kassen der Kostenträger, diese haben bisher die Kosten nicht übernommen, die wichtige Untersuchung dazu steht im Artikel, nichts davon in der Überschrift. Auch das betrifft dann Einzelpersonen. Wenn etwas nicht wissenschaftlich belegt ist, und das ist derzeit die Verfahrensweise, wird es von der Soz.Vers. nicht gezahlt. Diese Verfahrensweise sehe ich auch kritisch, nicht alles was hilft ist wiss. meßbar. Manche Dinge sind aber nur in der Menge nach Maßnahmen zu messen. z. B. MLD oder Gespräche in der Th. . So ist das eben. Das hat mit benachteiligten Frauen m. E. wenig zu tun, da gibt es andere Dinge, die mehr auffallen. mfg hgbv
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hgb schrieb:
@Shia .. damit sind wir wieder bei diesem Artikel mit der m. E. falschen Überschrift. Der BFH entscheidet in grundsätzlichen Fragen, ob einzelne Institutionen oder gemeinhin der Staat, also wir alle, für etwas aufkommen müssen oder ob es steuerlich relevant wird.
Primär sind die Kassen der Kostenträger, diese haben bisher die Kosten nicht übernommen, die wichtige Untersuchung dazu steht im Artikel, nichts davon in der Überschrift. Auch das betrifft dann Einzelpersonen. Wenn etwas nicht wissenschaftlich belegt ist, und das ist derzeit die Verfahrensweise, wird es von der Soz.Vers. nicht gezahlt. Diese Verfahrensweise sehe ich auch kritisch, nicht alles was hilft ist wiss. meßbar. Manche Dinge sind aber nur in der Menge nach Maßnahmen zu messen. z. B. MLD oder Gespräche in der Th. . So ist das eben. Das hat mit benachteiligten Frauen m. E. wenig zu tun, da gibt es andere Dinge, die mehr auffallen. mfg hgbv
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Shia schrieb:
Zum Thema Lipödem Meine ganz eigene Meinung
Da fast ausschließlich nur Frauen darunter leiden, wird es noch weitere Jahre dauern, bis ihnen auch finanziell geholfen wird, da darüber, fast nur Männer entscheiden.
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