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Der Ausländerbeirat in München hat die Abweisung einer jugoslawischen Studentin zum Anlass genommen, einen Antrag an den Oberbürgermeister von München zu stellen, sich für eine Änderung der Zulassungsordnung einzusetzen, so dass auch nicht EU-Bürger eine Ausbildung zum Logopäden absolvieren können.
Die bayrische Regierung hatte die Abweisung der Jugoslawin mit der Erklärung verbunden, sie sei "verfassungskonform, da die Berufsfreiheit ein Bürgerrecht ist, also für Ausländer außerhalb eines EG-Staates nicht gilt“.
Wie die Süddeutsche Zeitung berichtet, weist der Ausländerbeirat darauf hin, dass die bayrische Verordnung damit in Widerspruch zum bundeseinheitlich geltenden Gesetz über den Beruf des Logopäden steht. Dieses Gesetz sei zudem 5 Jahre länger in Kraft als die bayrische Regelung. Außerdem sei die Logik nicht nachvollziehbar, da Ausländer ja auch Medizin oder Psychologie studieren könnten.
Vertreter der staatlichen Berufsfachschule für Logopädie an der Universität München wehren sich vehement gegen die diskriminierende Anordnung der bayrischen Regierung. Sie betonen den dringenden Bedarf an Fachleuten für Türkisch oder semitische Sprachen.
Peter Appuhn
physio.de
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