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Zeitfresser im Praxisalltag:
Therapieberichte und Abrechnung dominieren
Der hohe Verwaltungsaufwand ist in physiotherapeutischen Praxen tägliche Realität. 63,5 Prozent der befragten PhysiotherapeutInnen bewerteten das Verfassen von Therapieberichten als besonders zeitintensiv – ein Wert, der nur noch von den ErgotherapeutInnen (76,0 Prozent) übertroffen wird.
Auch die Abrechnung mit Kostenträgern steht weit oben auf der Liste der Zeitfresser. Berufsübergreifend sehen etwa zwei Drittel der Befragten hier einen hohen bis sehr hohen Zeitaufwand.
Die Dokumentation des Therapieverlaufs gehört für 58,9 Prozent der PhysiotherapeutInnen ebenfalls zu den sehr belastenden Aufgaben.
Als weitere Aufgaben mit hohem Zeitbedarf nannten etwas mehr als die Hälfte der PhysiotherapeutInnen die Rücksprache mit verordnenden ÄrztInnen (beispielsweise zur Klärung von Therapieinhalten oder bei Rückfragen zur Verordnung) und die Prüfung von Verordnungen.
Geringer Zeitaufwand:
Verträge, Aufklärung und Stammdatenpflege
Demgegenüber gibt es auch Aufgaben, die PhysiotherapeutInnen als vergleichsweise unaufwändig empfinden. Besonders häufig genannt wurden hier etwa Abschlüsse von Behandlungsverträgen, was bei PhysiotherapeutInnen (wie auch bei Ergo- und SprachtherapeutInnen) als die am wenigsten zeitraubende Tätigkeit gilt. Nur 27 Prozent der PhysiotherapeutInnen empfanden den zeitlichen Aufwand hierfür als „sehr hoch“.
Auch die Aufklärung über Zuzahlungsregelungen und das Anlegen von Patientenakten, scheint so routiniert abzulaufen, dass weniger als ein Drittel der befragten PhysiotherapeutInnen die Tätigkeiten als sehr zeitintensiv wahrnehmen.
Meinungsbild über die TI
Bei der Frage nach den sinnvollsten digitalen Funktionen der TI sehen fast die Hälfte der befragten PhysiotherapeutInnen den Zugriff auf die elektronische Patientenakte (ePA) als „wichtig“ oder „eher wichtig“ an.
Das Versichertenstammdatenmanagement (VSDM) wird von rund einem Drittel der PhysiotherapeutInnen als hilfreich eingestuft. In Zukunft könnten durch das VSDM Abrechnungsprobleme, etwa durch einen Wechsel der Krankenkasse der PatientInnen, der Vergangenheit angehören.
Wenig Relevanz hingegen wird dem elektronischen Heilberufeausweis (eHBA) zugeschrieben. Wie andere Berufsgruppen auch, halten ihn viele PhysiotherapeutInnen für eher unwichtig – insbesondere wenn keine zusätzlichen Funktionen wie elektronische Signaturen direkt mit organisatorischen Vorteilen verknüpft sind.
Fazit
Die Ergebnisse überraschen Praxisveteranen wahrscheinlich kaum: PhysiotherapeutInnen erleben administrative Aufgaben häufig als Belastung – insbesondere dort, wo hohe Dokumentationspflichten auf komplexe Abrechnungsregeln treffen. Der Aufbau der Umfrage macht es schwierig herauszufinden, was PhysiotherapeutInnen über die Vorteile der TI denken, denn abgesehen von der ePA scheinen das VSDM und der eHBA doch wenig Einfluss auf den Praxis-Alltag von TherapeutInnen zu haben.
Der größte Zeitfresser ist und bleibt die komplizierte Abrechnung im Heilmittelsektor. Ob hier in Zukunft Lösungen präsentiert werden, die den bürokratischen Aufwand in den Praxen reduzieren, bleibt abzuwarten. Bis dahin werden Entlastungserwartungen hinsichtlich der TI von PhysiotherapeutInnen wahrscheinlich eher milde ausfallen.
Daniel Bombien / physio.de
PS: Hinweise zur Methodik
Die Befragung fand vom 29.01. bis 12.02.2025 statt und richtete sich an 20.000 HeilmittelerbringerInnen aus dem Strukturverzeichnis der Versorgung. Mit 1.041 gültigen Rückläufen (Rücklaufquote 5,2 Prozent) und einem Konfidenzniveau von 99 Prozent gelten die Ergebnisse den AutorInnen zufolge als statistisch belastbar. PhysiotherapeutInnen stellten dabei einen wesentlichen Teil der Stichprobe dar.
DigitalisierungUmfragePhysiotherapieeHBATIePA
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Gabi25 schrieb:
Wir haben nach Start des Vorgangs im Januar jetzt die TI mit KIM. Allerdings, KIM muss wie ein Outlook behandelt werden. Noch, so hoffe ich, wird sich das ändern, wenn das Praxisprogramm direkt darauf zugreifen könnte. Wir generieren aus dem Praxisprogramm z. B. den Arztbericht in MS zu PDF Drucker, speichern das Dokument in einem Ordner dafür mit speziellem Namen. Suchen uns dann im TI unter VZD Verzeichnisdienst unseren Arzt mit seiner KIM-Adresse heraus, um beim KIM gleich den Richtigen Adressaten zu finden. Dann noch Betreff eintippen, den Bericht aus dem Ordner auslesen und anhängen. Ab gehts. Das ist nicht schneller, als vorher per WEB.DE an den Arzt zu schicken. Schneller war es per PC-Fax, wobei der Bericht vom Praxisprogramm gleich an den PC-Fax-Drucker übergeben wurde, Adressbuch mit unseren wenigen Ärzten aufgerufen und ab ging es. Was wir jetzt machen ist mehr Zeitaufwand für die Daseinsberechtigung der Datenschützer. Ich hoffe, das sich das noch so ändert, dass der Anbieter der Praxissoftware den ganzen Kram perfekt inkludiert.
Das Heil liegt jetzt in der Digitalisierung.
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michael81 schrieb:
@Gabi25 Genau find ich auch mit Fax geht es am schnellsten, aber Fax ist ja so veraltet und gehört auf den Müll. Alles was praktisch ist ist schlecht und veraltet, das ganze hat in diesem Land immer gleich etwas religiöse Züge.
Das Heil liegt jetzt in der Digitalisierung.
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Inche schrieb:
Gerade Aktuell mit dem Einziehen u zurück Zahlen von Gebühren.Oder dem Hinterlaufen das befreiungskarten rechtzeitig da sind zb bei betreuten Patienten haben wir teilweise 1 betreuung die sich um die Rezezepte kümmert u eine ums Geld sehr viele Zeitfressende Resourcen und unnötige Nebenkosten.Daher finde ich das Zuzahlungsmanament als belastung das gehört bei uns raus.Ausschlieslich Digitale Rezepte mit Ki Kontrolling. Ein neuer Bestelltakt incl bezahlter Neben Arbeit 15,30,45,60 min Frequenz 1bis 3 oder 14 Tägig.Beginn in einem Monat ab Ausstelungsdatum statt 28 einzelner Tage.Gültiger biginn schon mit der PD u nicht erst mit der Beh.Das würde vieles vereinfachen,fehler verhindern.Somit auch eine Digitalere Terminvergabe ausschlieslich über unsere Praxissoftwear u nicht durch 3 ermöglichen.Der Kunde meldet sich mit seiner KK Karte evtl dem elektronischen Perso bei uns an die Softwear prüft Daten u Vo nach Akzeptanz unserer bedingungen zb Ausfallgebühr usw.Dann gibt es beim Passenden Therapeuten Terminvorschläge im gültigkeitsfenster oder eben nicht.Ambesten wäre dann auch eine Art Wahts in der Kim.Die Erreichbarkeit richtet sich nach der Rezeption.Dann wäre alles für alle Übersichtlicher u Entspannter.
Wenn es irgendwann mal alles eingerichtet ist, jeder Bescheid weiß und es einfach funktioniert wird es bestimmt besser als der jetzige Zustand. Aber der Weg dahin zieht sich leider...
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GüSta schrieb:
???? da würde ich mal nachhaken. Bei uns: eHBA beantragt am 03.02.2025, als Vertrauensdienstanbieter medisign gewählt, erfolgreicher TI-Anschluß von THEORG war am 28.03.2025
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Inche schrieb:
Nachharken bitte wir sind seit Feb vollständig am Start
Edit: Grad nochmal auf deren Seite geschaut, da steht "Wir möchten Sie bitten von Anfragen zum Bearbeitungsstand Ihres HBA abzusehen, der Bearbeitungsprozess bis zum Erhalt Ihres HBA dauert derzeit zehn bis zwölf Wochen."
Mal sehen 12 Wochen hab ich jetzt in etwa, ich warte mal noch 2 Wochen, vielleicht kommt was.
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Stefan Arnold schrieb:
Ich hatte Telekom als Anbieter ausgewählt. Dann schreib ich denen mal.
Edit: Grad nochmal auf deren Seite geschaut, da steht "Wir möchten Sie bitten von Anfragen zum Bearbeitungsstand Ihres HBA abzusehen, der Bearbeitungsprozess bis zum Erhalt Ihres HBA dauert derzeit zehn bis zwölf Wochen."
Mal sehen 12 Wochen hab ich jetzt in etwa, ich warte mal noch 2 Wochen, vielleicht kommt was.
als THEORG-Anwender würdest Du bei medisign als Vertrauensanbieter von einem 10%-Rabatt profitieren.
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GüSta schrieb:
@Stefan Arnold
als THEORG-Anwender würdest Du bei medisign als Vertrauensanbieter von einem 10%-Rabatt profitieren.
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Stefan Arnold schrieb:
Hab ich nicht gewusst, jetzt ist es zu spät.
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Schippi schrieb:
@Inche wow,und was für Vorteile hast du seid Februar?Nur interessehalber
It`s done bei Kostenneutralität; nun gut, es "kostet" die GKV viele Millionen und uns ein paar Stunden Freizeit und auch ein, zwei Nervenfasern. Derzeit durch uns noch keine Anwendungen, ich denke da an 2027 mit ersten Anfängen.
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GüSta schrieb:
@Schippi
It`s done bei Kostenneutralität; nun gut, es "kostet" die GKV viele Millionen und uns ein paar Stunden Freizeit und auch ein, zwei Nervenfasern. Derzeit durch uns noch keine Anwendungen, ich denke da an 2027 mit ersten Anfängen.
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Inche schrieb:
@Schippi üben Ausprobierem weniger Warte Zeit wir haben auf den epH nur 6 Wochen gewartet ,E-Mails gehen schon u ich könnte jetzt ePA lesen.Im Juni kommt das erste Geld der KK auch hier wird die Antragsbearbeitung dann wohl länger dauern.Somitt kann ich meinen Sommerurlaub entspannt geniesen.
KIM könnt ihr schon nutzen, oder? klappt das? wir haben den TI Prozess jetzt auch angestoßen, bin gespannt
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Secretary schrieb:
@Inche
KIM könnt ihr schon nutzen, oder? klappt das? wir haben den TI Prozess jetzt auch angestoßen, bin gespannt
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Inche schrieb:
@Secretary ja das klapp schon und ich will jetzt mal gucken ob ich ePA Akten lesen kann auswählen können uns die Pat als Einrichtung schonmal
Vom Physiotherapeut bis zum Podologen, also bei den Ärzten mag das noch Sinn machen um Doppelmedikamentienug zu vermeiden, Röntgenbiler abzurufen usw.
Aber wir sollten Patienten Daten weiterhin über den Arzt anfordern müssen, der Patient sollte hier besser geschützt werden
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michael81 schrieb:
@Inche Also meine Patienten erschrecken immer wenn ich ihnen erzähle was auf sie zukommt, das jede Praxis befugt sein wird auf seine Patientenakte Zugriff zu haben.
Vom Physiotherapeut bis zum Podologen, also bei den Ärzten mag das noch Sinn machen um Doppelmedikamentienug zu vermeiden, Röntgenbiler abzurufen usw.
Aber wir sollten Patienten Daten weiterhin über den Arzt anfordern müssen, der Patient sollte hier besser geschützt werden
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Inche schrieb:
@michael81 nö ich muss mir die extra Arbeit nicht machen entweder wählt der Patient uns als zugriffsberechtigte Einrichtung aus oder nicht ich gehe auch davon aus das mit der Zeit noch andere einstellungen in der App lesezugriffe steuern werden.Zumal ich dann zb den Therapiebericht Hochladen könnte oder das gewünschte Nachbehandlungschema downloaden.
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alexander871 schrieb:
Zumal ja für die Komplette Kostenerstattung durch die GKV alles innerhalb eines Quartals abgeschlossen sein muss ... oder haben sie das schon wieder geändert ?
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Swea Müller schrieb:
Wir haben auch Anfang des Jahres denersten eHB Ausweis benatragt, bezahlt und bis heute nichts mehr gehört. Über BUND ID sieht man nur, dass es keinen Vorgang gibt... bei TheOrg haben wir die TI Nun auch bestellt, in der Hoffnung, dass wir das mit dem eHB noch gereglt bekommen. Wie habt ihr die Kostenerstattung angestoßen?
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Stefan Arnold schrieb:
Ich habe im Februar den eHBA beantragt, bezahlt etc. und seit dem nichts wieder gehört. Weiß nicht ob ich den dieses Jahr noch bekomme um dann den Praxisausweis zu beantragen um dann mit Theorg über TI zu sprechen...
Wenn es irgendwann mal alles eingerichtet ist, jeder Bescheid weiß und es einfach funktioniert wird es bestimmt besser als der jetzige Zustand. Aber der Weg dahin zieht sich leider...
Sehe derzeit auch keinen Grund dafür sich unter Druck setzen zu lassen.
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marius123 schrieb:
Wir sind bisher noch gar nicht tätig geworden. Werde in der zweiten Jahreshälfte den HBA beantragen.
Sehe derzeit auch keinen Grund dafür sich unter Druck setzen zu lassen.
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Schippi schrieb:
Stimmt👍👍
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michael81 schrieb:
Solche Abstimmungen sind mit Vorsicht zu genießen, Kollegen die der Digitalisierung kritisch gegenüber stehen, stimmen größtenteils gar nicht mit ab.
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ali schrieb:
Du landest da bei um und bei 220 Euro monatlich, incl. Kartenleserin und eHEA was Du quartalsweise von der GKV später erstattet bekommst
Digitalisierung?!?
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michael81 schrieb:
@ali Ob mit der TI nachher wirklich etwas gewonnen ist wird man sehen, sicher ist nur was es kostet, klar die Kohle muss stimmen und die Erstattung muss man jedes Quartal beantragen, ist aber natürlich keine Schikane. Wenn das keine Bürokratie ist wie wird das dann genannt?
Digitalisierung?!?
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tramper schrieb:
Also ich persönlich stehe dieser Digitalisierung kritisch gegenüber.A hab ich brav den eHb im Januar beantragt...was folgte war gehacktes Konto und Einbruch in Praxis um Gerätschaften zu mopsen.Alles in allem sehr verwirrend,da Ärzte auch bloß nicht leichter erreichbar sind als vorher.Mehraufwand in Praxis vorprogrammiert.Sitze We für We zur Einspeicherung der Rezepte und Schreiben der Berichte.Wir sind nur zu zweit und Dank diesem ganzen Technikkram geht nix mehr schneller.Vorher war ohne Alles fixer.Ich kann nicht so recht verstehen was die vielen Therapeuten mit der Technik in der Hand so toll finden.Unsere Praxis ist voll bis über den Rand mit Patienten und es kommen immer mehr und das alles ohne Technikgedöns mit Rezept in der Hand und glücklich über den Bestellzettel ob Jung ,ob alt.
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Bianca Siedel schrieb:
Ich zahle bei meiner Softwar Data-Cur 150 € für das komplette TI-Paket und die haben mir bei allem geholfen und ich musste so gut wie nichts machen...
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joachim631 schrieb:
Was kostet das ganze Softwarepaket incl. Wartung und Betreuung? Wir werden da sicher langfristig Verträge abschließen müssen. Hat da jemand irgendeine Ahnung?
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Bianca Siedel schrieb:
genau! das wäre so viel einfacher
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Stefan Linz schrieb:
Am einfachsten wäre es doch immer noch, die Zeit zu bezahlen. 30,45 oder 60 € und dafür die Entscheidung, dem Therapeuten zu belassen, was er mit dem Patienten an Heilbehandlungen macht. Damit hätte man drei Abrechnungs Positionen und es würde bedeuten nach einer Operation zum Beispiel, Lymphdrainage 30 Minuten Krankengymnastik 30 Minuten gibt insgesamt 60 €.
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joachim631 schrieb:
Ich erwarte mir von dieser Digitalisierung eigentlich nichts. Außer Kosten! Wir sind organisatorisch nicht schlecht aufgestellt. Mit Noventi funktioniert es auch ganz gut. Eine Option wäre komplett auf privat umzustellen, dann hätte man mit dem ganzen Gedöns erst gar nix am Hut. Ich kann nicht glauben, das mit dieser Maßnahme alles besser wird.
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