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Bedingt durch unterschiedlich hohe Mitgliederzahlen differieren die Mindestrücklagen und Nettoreinvermögen der GKVen. Über die Hälfte aller Rücklagen in 2020, nämlich 8,3 Mrd. Euro haben die AOKen in der Hinterhand, das sind 974 Mio. Euro weniger als in 2019. Die Ersatzkassen verbuchten ein Minus von 1,1 Mrd. Euro auf nunmehr 4,7 Mrd. Euro an Rücklagen.
Betrachtet man die Vermögenswerte heruntergerechnet auf jeden Versicherten, erkennt man deutliche Unterschiede. Auch hier stehen die AOKen ganz vorne mit 308 Euro pro Versichertem, bei der Knappschaft sind es mit 296 Euro nur knapp weniger. Durch die hohen Mitgliederzahlen bei den Ersatzkassen liegt hier der Vermögenswert je Versicherten nur bei 167 Euro.
Bei der Einnahmen-Ausgaben-Entwicklung zeigt sich jedoch, dass diese Rücklagen schnell aufgebraucht sein könnten. Stiegen 2018 die Einnahmen noch um 4,2 Prozent bei gleichzeitigem Anstieg der Ausgaben um 5,5 Prozent, wird für das laufende Jahr nur mit einem Einnahmeplus von 2,3 Prozent gerechnet, während die Ausgaben um 6,8 Prozent steigen könnten. Und sollten in der zweiten Jahreshälfte viele der pandemiebedingt verschobenen Operationen nachgeholt werden, würden sich die Ausgaben noch deutlicher erhöhen.
In absoluten Zahlen ausgedrückt erwartet das Bundesamt für Soziale Sicherung für 2021 Ausgaben in Höhe 274,9 Mrd. Euro. Demgegenüber stehen Einnahmen von lediglich 223,7 Mrd. Euro. Die Differenz von 51,2 Mrd. Euro wird durch einen Steuerzuschuss (wird regulär und regelmäßig gezahlt) und einen einmaligen Bundeszuschuss in Höhe von knapp 20 Mrd. Euro abgemindert; der restliche Fehlbetrag muss dann unter anderem aus den Rücklagen beglichen werden.
Beitragserhöhungen sind da wohl die zu erwartende Konsequenz… und sie werden ja auch schon angekündigt.
OG / physio.de
GKVAOKFinanzreserven
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