Das GPR Gesundheits- und
Pflegezentrum Rüsselsheim besteht
aus den Teilbereichen GPR Klinikum
(577 Betten), der GPR
Seniorenresidenz „Haus am
Ostpark“ (185 Plätze) sowie dem
GPR Ambulanten Pflegeteam. Das GPR
Klinikum versorgt jährlich rund
27.000 stationäre und 75.000
ambulante Patienten. Damit leisten
wir einen bedeutenden Anteil zur
Sicherung der Lebensqualität in
der Region
Rüsselsheim/Main-Spitze. Wir
gelten als besonders frauen- und
familienfreundlicher Betrieb und
nehmen als Aka...
Pflegezentrum Rüsselsheim besteht
aus den Teilbereichen GPR Klinikum
(577 Betten), der GPR
Seniorenresidenz „Haus am
Ostpark“ (185 Plätze) sowie dem
GPR Ambulanten Pflegeteam. Das GPR
Klinikum versorgt jährlich rund
27.000 stationäre und 75.000
ambulante Patienten. Damit leisten
wir einen bedeutenden Anteil zur
Sicherung der Lebensqualität in
der Region
Rüsselsheim/Main-Spitze. Wir
gelten als besonders frauen- und
familienfreundlicher Betrieb und
nehmen als Aka...
Die US-Forscher haben damit den Beweis erbracht, dass Hirn-Scans auf elektrische Aktivitäten der Zellen im Hirn reagieren. Die britischen Wissenschaftler wollen mit der Methode in Zukunft gelähmten Menschen die Kommunikation ermöglichen. In den Erkenntnissen, die im Wissenschaftsmagazin Current Biology veröffentlicht wurden, hatten die Forscher Probanden jeweils zwei verschiedene Bilder gezeigt: das rot Gestreifte hielten sie vor das rechte Auge, das blau Gestreifte vor das linke. Mithilfe spezieller Brillen konnten die Probanden allerdings nur die Objekte sehen, die direkt vor dem Auge war. Das Hirn reagierte auf diese Versuche damit, dass einmal das eine Bild, dann wieder das andere bewusst wahrgenommen wurde. Die Probanden konzentrierten sich auf die beiden Farbbilder und wurden mithilfe eines Magnetresonanztomografen untersucht. Dieser machte deutlich, dass die Gehirnaktivität beim blauen Bild anders war, als jene beim roten Bild. Die Forscher konnten somit einfach sagen, welche Farbe die Probanden gerade sahen.
Die UCLA-Forscher machten etwas andere Untersuchungen: Sie interessierten sich für die Signalverarbeitung der Hörrinde (akustischer Cortex). Dabei wurden zwei Patienten Elektroden eingepflanzt, elf andere wurden im Magnetresonanztomografen untersucht, während Szenen eines Westerns vorgespielt wurde. Das Ergebnis war erstaunlich: den Forschern gelang es die Szenen genau voneinander zu unterscheiden. "Was wir nun brauchen, ist eine Spracherkennungssoftware, um zu sehen, welche Teile des Hirns spezifisch aktiv sind", so John-Dylan Haynes vom Institut für Neurologie. Es sei noch zu früh davon zu sprechen, zu verstehen, was jemand wirklich denkt. Dennoch sieht der Forscher in Zukunft Möglichkeiten für eine solche Anwendung.
Quelle: pte
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