Deine Aufgaben
Behandlung von Patient*innen in
Einzel- und Gruppentherapien
Einsatz und Entwicklung von
unterschiedlichen
Behandlungstechniken
Bewertung der Mobilität und des
Gesundheitszustands von
Patient*innen
Betreuung der Medizinischen
Trainingstherapie
Zusammenarbeit mit den Kolleg*innen
in unserem interdisziplinären Team
Das bringst du mit
Du überzeugst als menschliche und
teamfähige Persönlichkeit
Physiotherapeutische Ausbildung
oder Studium
Du willst als Einsteiger*in er...
Behandlung von Patient*innen in
Einzel- und Gruppentherapien
Einsatz und Entwicklung von
unterschiedlichen
Behandlungstechniken
Bewertung der Mobilität und des
Gesundheitszustands von
Patient*innen
Betreuung der Medizinischen
Trainingstherapie
Zusammenarbeit mit den Kolleg*innen
in unserem interdisziplinären Team
Das bringst du mit
Du überzeugst als menschliche und
teamfähige Persönlichkeit
Physiotherapeutische Ausbildung
oder Studium
Du willst als Einsteiger*in er...
Etwa 9,6 Millionen Menschen in Deutschland leben mit einer Behinderung. Alltägliche Dinge wie beispielsweise der Gang zum Arzt oder zum Physiotherapeuten können sich schnell als schwierig erweisen – denn nicht alle Praxen verfügen über barrierefreie Räumlichkeiten, nicht jeder Praxisinhaber verfügt tatsächlich über behindertengerechte Räumlichkeiten.
Zu enge Patiententoiletten, Stufen vor der Praxistüre oder aber fehlende Behindertenparkplätze – diese "Stolperfallen" können den Besuch einer einschlägigen Praxis gar unmöglich machen.
Die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) hat jüngst in der Reihe "PraxisWissen" eine Broschüre verfasst, die eigens über die Barrierefreiheit in den Arzt- sowie Therapiepraxen aufklären soll.
"Barrieren abbauen. Ideen und Vorschläge für Ihre Praxis" klärt als Leitfaden gleichermaßen den Arzt als auch den Therapeuten über behindertengerechte Räumlichkeiten auf. Neben körperlichen Behinderungen werden auch Blindheit, Taubheit oder die geistige Behinderung mit berücksichtigt.
Für eine mögliche Umgestaltung der Praxisräume empfiehlt es sich beispielsweise mit Hilfe eines Ergotherapeuten die Begebenheiten zu analysieren. Es folgt quasi ein diagnostischer Rundgang, der mit dem Arzt, Therapeuten als auch betroffenen Patienten erfolgen sollte.
Das "interdisziplinäre Team" untersucht beispielsweise den Zustand des Fußbodens mitsamt möglicher Stolperstellen, die Größe der Toiletten oder aber das Exterieur wie bestenfalls vorhandene Behindertenparkplätze, leicht zu öffnende Türen, vorhandene Rampen oder gut zu lesende Praxisschilder.
Die Broschüre erklärt mit recht praxisnahen Beispielen eine zielgerichtete Umgestaltung der Räumlichkeiten und geht dabei auf alle möglichen Behinderungen ein. So können beispielsweise mit Hilfe von Checklisten systematisch Ansatzpunkte zur Beseitigung von Barrieren abgearbeitet werden.
AvB / physio.de
Weitere Informationen: KBV: Behindertengerechte Praxis – Ideen und Vorschläge für Barrierefreiheit
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